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Antwort:

3.107 Wohnungen haben keinen Haupt- und Nebenwohnsitz gemeldet. Damit
ist jedoch noch nicht automatisch ein Leerstand begründet. Siehe auch Antwort zu Frage 7.

Frage 10:

Von wann konkret sind diese in den Fragen vorher genannten aktuellen Daten?

Antwort:

Stichtag 02.01.2025.

Frage 11:

Wann wird das Leerstandsmonitoring der Stadt Innsbruck plangemäß den gesamten Wohnungsbestand abbilden?

Antwort:

In einem Zeitraumhorizont von ca. 7 bis 10 Jahren.

Frage 12:

Wo liegen die aktuellen Herausforderungen beim Leerstandsmonitoring?

Antwort:

Mag.-Abt. III, Gebäude- und Wohnungsregister:
Die Herausforderung liegt zunehmend auf Gebäuden, wo keine baurechtlich
bewilligten Pläne/Bescheide hieramtlich aufliegen. Hier wird von der Mag.Abt. III, Gebäude- und Wohnungsregister, gegenüber den jeweiligen GebäudeeigentümerInnen jedoch auf § 36 Tiroler Bauordnung (TBO) verwiesen sowie auf § 4 Abs. 7 und Abs. 8 des Landesgesetzes "Bezeichnung von
ron VerVerkehrsflächen, die Nummerierung von Gebäuden und die Bezeichnung von dederen Nutzungseinheiten".
Herausforderungen sind jene Fälle, die noch nicht auf eine Wohnungseinheit
zugeordnet sind, aber auf eine nicht baurechtlich bewilligte Wohnung zugeordnet werden müssen (z. B. Ausbau Keller zu einer Wohnung, Dachboden zu
einer Wohnung, Wohnungsteilung, Büros/Geschäfte zu Wohnung, Wohnungszusammenlegung).
Die aktuelle Auswertung ergibt über 300 Meldungen von Personen auf NichtWohngebäuden in Innsbruck, wie z. B. Carport usw.

Frage 13:

Wie viele MitarbeiterInnen umfasst das Referat für Gebäude- und Wohnungsregister (GWR)?

Antwort:

7 MitarbeiterInnen.

Frage 14:

Wie viele dieser MitarbeiterInnen sind mit dem Leerstandsmonitoring befasst?

Antwort:

Laut Auskunft der Mag.-Abt. III, Gebäude- und Wohnungsregister: 3-4 MitarbeiterInnen

Frage 15:

Sind diese Personalressourcen ausreichend für die kommenden HerausforderunHerausforderungen?

Antwort:

Derzeit ja.
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