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Aus diesem Sachverhalt ergeben sich folgende Fragen:

Wie

viele

Gewerbeimmobilien

befinden

sich

aktuell

im

Besitz

der

Innsbrucker

Immobiliengesellschaft (11G)?
Wie viele dieser Immobilien stehen derzeit leer?
In welchen Stadtteilen

befinden sich die leerstehenden Gewerbeimmobilien

(bitte

um

Auflistung getrennt nach den jeweiligen Stadtteilen)?
Wie viele Quadratmeter an Gewerbefläche stehen in jedem Stadtteil leer (bitte um Auflistung

getrennt nach den jeweiligen Stadtteilen)?
Seit wann stehen die jeweiligen leerstehenden Gewerbeimmobilien leer (bitte in Monaten
angeben)?
Wie viele dieser Immobilien stehen seit mehr als 6 Monaten, mehr als 12 Monaten bzw. mehr
als 24 Monaten leer?

Wie hoch ist die durchschnittliche Bruttomonatsmiete pro m? (bitte um Auflistung getrennt
nach den jeweiligen Stadtteilen)?
Welche finanziellen Einbußen

entstehen

Gewerbeimmobilien

2024

im

Jahr

der Stadt

(prognostizierte

Innsbruck durch die

leerstehenden

Zahlen

gleichwertigen

anhand

von

Gewerbeimmobilien der IIG oder ggf. Schätzungen)?
Welche Maßnahmen wurden seitens der IIG bisher ergriffen, um den Leerstand dieser
Immobilien zu reduzieren?
10. Gibt es eine Strategie bzw. Maßnahmen, um den Leerstand bei Gewerbeimmobilien möglichst

rasch zu reduzieren?
I1 Wenn ja, welche Strategien werden aktuell verfolgt, um die betroffenen Gewerbeflächen

möglichst schnell wieder einer Nutzung zuzuführen?
12 Wenn nein, warum nicht?
13: Gibt es Pläne zur vorübergehenden Zwischennutzung der leerstehenden Gewerbeflächen,

beispielsweise für soziale oder kulturelle Zwecke?
14. Arbeitet

die

IIG

mit externen

Partnern

(z.

B.

Immobilienmaklern, Wirtschaftskammer,

städtischen Tourismusorganisationen) zusammen, um den Leerstand zu bekämpfen?
15. Falls ja, wie sehen diese Kooperationen konkret aus?

16. Gibt es Daten oder Erkenntnisse über den gewerblichen Leerstand in anderen vergleichbaren

Städten in Österreich?
17 Gibt es in den übrigen Landeshauptstädten Mobilisierungsprogramme gegen leerstehende

Gewerbeimmobilien?
18, Falls ja, welche Best Practices könnten auf Innsbruck übertragen werden?