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Frage 3:

Welche Schritte wurden bisher von Seiten städtischen Stellen und der IIG gesetzt?

Antwort:

Seitens der IIG wurde ein Konzept zur Bekämpfung erstellt - daraufhin alle
erdenklichen Maßnahmen ergriffen: So sind bereits 115 thermische Behandlungen im Jahr 2023 und 2024 durchgeführt worden, zudem laufende Kontrollen durch Spürhunde. Der Abschluss der Arbeiten ist mit Ende März 2025 geplant. Es wurden bisher € 85.529,-- aufgewendet.

Frage 4:

Wie sieht in diesen Fällen die Zusammenarbeit Stadt und IIG aus?

Antwort:

Die IIG hat den ressortzuständigen Bgm.-Stellvertreter aufgrund der jüngsten
Medienanfrage informiert und umgehend mit der ISD wie gehabt an der Problemlösung weitergearbeitet.

Frage 5:

Wann fand die letzte Abstimmung der zuständigen Stellen und der Politik statt?

Antwort:

Am 20.02.2025.

Frage 6:

Welche Schutzmaßnahmen für die MieterInnen wurden ergriffen?

Antwort:

Laufende Maßnahmen durch die ISD Sozialkontaktstelle in Kooperation mit
der IIG. Der Kontakt der MieterInnen zur Kontaktstelle basiert allerdings auf
Freiwilligkeit.

Frage 7:

Welche Möglichkeiten hat die IIG, die Vor- und Nachbereitungsarbeiten,
"eiten, die
die pro
Wohnung anfallen, zu unterstützen?

Antwort:

Durch den Hausmeister der IIG werden Terminkoordination (in Abstimmung
mit der ISD) und Abklebearbeiten, welche für die Behandlung notwendig sind
(Steckdosen etc.), durchgeführt und die Ersatzwohnungen für die Dauer der
Behandlung bereitgestellt.

Frage 8:

Wer bezahlt die Arbeiten?

Antwort:

Die Kosten werden von der IIG
IIG getragen.
getragen.

Frage 9:

Werden die Kosten den MieterInnen über die Betriebskosten weiter verrechnet?

Antwort:

Ja.

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