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Frage 8:

Welche finanziellen Einbußen entstehen der Stadt Innsbruck durch die leerstehenden Gewerbeimmobilien im Jahr 2024? (Prognostizierte Zahlen anhand von gleichwertigen Gewerbeimmobilien der IIG oder gegebenenfalls Schätzungen)

Antwort:

er Stadt
Stadt InnsInnsDer IIG entstanden im Jahr 2024 ca. € 12.523,08 an Einbußen. Der
bruck entstehen darüberhinausgehend keine Kosten.

Frage 9:

Welche Maßnahmen wurden seitens der IIG bisher ergriffen, um den Leerstand
dieser Immobilien zu reduzieren?

Antwort:

Es liegt kein dauerhafter Leerstand bei Gewerbeimmobilien vor. Hinsichtlich
der Igler Straße 58 erfolgt die regelmäßige Abstimmung mit der Stadt Innsbruck.

Frage 10:

Gibt es eine Strategie bzw. Maßnahmen, um den Leerstand bei Gewerbeimmobilien möglichst rasch zu reduzieren?

Antwort:

Seitens der IIG werden frühzeitig etwaige Anzeigen und Vermarktungen geschalten, um Leerstände zu vermeiden. Zusätzlich wird eine Interessentenliste geführt und es finden regelmäßige Abstimmungen mit Steakholdern statt.

Frage 11:

Wenn ja, welche Strategien werden aktuell verfolgt, um die betroffenen Gewerbeflächen möglichst schnell wieder einer Nutzung zuzuführen?

Antwort:

Eine freie Fläche befindet sich in Sanierung und es gibt bereits MietinteresMietinteressentInnen, mit denen Verhandlungen aufgenommen
wurden.
ıfgenommen wurden.
Für die Fläche in Igls ist man in Abstimmung mit der Stadt Innsbruck. Eine
Sanierung und Vermietung wäre hier ab Vorliegen einer Entscheidung zeitnah
möglich.

Frage 12:

Wenn nein, warum nicht?

Antwort:

Es gibt
Leerstand.
” keinen dauerhaften
;

Frage 13:

serstehenden GewerbeGibt es Pläne zur vorübergehenden Zwischennutzung der leerstehenden
Gewerbeflächen, beispielsweise für soziale oder kulturelle Zwecke?

Antwort:

Siehe Antwort zu Frage 11.

Frage 14:

Arbeitet die IIG mit externen PartnerInnen (z.B. ImmobilienmaklerInnen, Wirtschaftskammer, städtischen Tourismusorganisationen) zusammen, um den Leerstand zu bekämpfen?

Antwort:

Derzeit finden regelmäßige Treffen bzw. Abstimmungen mit der Stadt Innsbruck, Innsbruck Tourismus und der Standortagentur Tirol statt.

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