Gesamter Text dieser Seite:
(zu Punkt 45.4)

a

Retouren an Mag.-Abt. I, Gremialwesen und Öffentlichkeitsarbeit

Herrn
Bürgermeister
Mag. Johannes Anzengruber, BSc
HIER

Sachbearbeiter
Telefon
Email

Ort, Datum

INNS’

BRUCK

Stadtmagistrat
Referat für Gemeinderat
und Stadtsenat
Alexander Seitner
+43 512 5360 2303
post.gemeinderat-stadtsenat
@innsbruck.gv.at
Innsbruck, 26.02.2025

Stadtteilentwicklungsprozess Höttinger Au, weiteres Vorgehen;
Zahl MagIbk/94157/GR-AF/5/2025;
ANFRAGE von GRin Dr.in Winkel (TURSKY) vom 23.01.2025;
BEANTWORTUNG unter Einbeziehung der Stellungnahme der betroffenen Dienststellen
und Beteiligungsunternehmen
Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
GRin Dr.in Winkel hat am 23.01.2025 folgende Anfrage eingebracht, zu deren einzelnen Punkten die Antworten eingefügt wurden:
Im Rahmen des 2022 ins Leben gerufenen Stadtteilentwicklungsprozesses Höttinger Au wurWUrden unter professioneller Begleitung mehrere wichtige Ergebnisse erzielt. Dazu zählen eine
umfassende räumliche Analyse sowie die Identifizierung von Potentialorten.
Ziel des Prozesses war bzw. ist es, die Lebensqualität im Stadtteil nachhaltig zu verbessern.
Besonders hervorzuheben sind zwei zentrale Projekte: die Neugestaltung des "Dreiecks" nahe
dem Spielplatz der Tiroler Gemeinnützige Wohnungsbau- und Siedlungs Ges.m.b.H. (TIGEWOSI) und des "Grünstreifens" am Mitterweg.
Laut Protokoll der letzten Sitzung der Steuerungsgruppe vom 26.02.2024 wurden erste Umsetzungsschritte sowie Empfehlungen und Zuständigkeiten für diese Projekte definiert. Ein
zentraler Fokus lag dabei auf der Einbindung der BürgerInnen. Ein Beteiligungsprozess, der
ursprünglich für Herbst 2024 geplant war, hat jedoch nicht stattgefunden.
Da diese Maßnahmen für die Weiterentwicklung des Stadtteils von großer Bedeutung sind,
sind,
ersuchen wir den Bürgermeister um die Beantwortung folgender Fragen:

Frage 1:

Warum wurde der für Herbst 2024 geplante Beteiligungsprozess bisher noch nicht
durchgeführt?

Antwort:

Für die gegenständliche Potentialfläche "Grünstreifen" existiert eine Straßenfluchtlinie für eine zukünftige Durchwegung Mitterweg/Tiergartenstraße. Gemäß den Vorgaben der Richtlinien und Vorschriften für den Straßenbau (RSV)
kann dieser hier nicht umgesetzt werden.
Ein eigener Beteiligungsprozess für die
” ı Potentialfläche "Dreieck" wurde als
im Rahmen der Möglichkeiten
Möglicl
nicht zielführend erachtet. Jedoch können im
auf

FPYY

Landeshauptstadt Innsbruck, Maria-Theresien-Straße 18, 6020 Innsbruck, DVR: 0059331, www.innsbruck.gv.at

W

Tiroler Sparkasse Bank AG, BIC: SPIHAT22XXX, IBAN: AT20 2050 3033 0192 0330, UID: ATU36832905 STGD Innsbrucker Betriebe