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Die aktuelle Übergangsphase in der Mülltrennung sorgt für erhebliche Unsicherheit innerhalb der
Innsbrucker Bevölkerung. Derzeit sind bei manchen Müllinseln noch Metallcontainer vorhanden,
während sie an anderen bereits entfernt wurden. Diese Uneinheitlichkeit führt zu Verwirrung darüber,

wo Metallverpackungen korrekt entsorgt werden sollen. Gleichzeitig sind die gelben Tonnen in den
Haushalten

bislang

nicht

mit

aktualisierten

Beschilderungen

versehen,

die

die

neuen

Mülltrennungsregeln eindeutig kommunizieren.
Diese Unsicherheit hat zur Folge, dass Metallverpackungen häufig unsachgemäß neben den Müllinseln

abgestellt

werden,

was

nicht

nur

zu

einem

schlechten

Stadtbild

führt,

sondern

auch

die

ordnungsgemäße Entsorgung erschwert. Um diese Probleme zu beheben, ist es notwendig, die
verbleibenden Metallcontainer konsequent zu entfernen bzw. neue zu beschriften und die gelben
Tonnen mit klaren, bildlichen Beschilderungen zu versehen, die die gültigen Trennungsrichtlinien
verständlich und einheitlich vermitteln.

Eine transparente und flächendeckende Umsetzung dieser Maßnahmen ist entscheidend, um
Fehlentsorgungen zu minimieren, die Recyclingquote zu erhöhen und eine verlässliche Mülltrennung
in Innsbruck zu gewährleisten.

Bedeckungsvorschlag:

Die notwendigen Mittel sind den dafür vorgesehenen Budgetpositionen zu entnehmen.

innsbruck, am 27. Februar 2025

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