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Stadt nur eine verschwindend geringe Unterstützungsleistung, für die Eltern und die
betroffenen Kinder macht es aber einen enormen Unterschied.

Der Kreis der möglichen Bezieherinnen und Bezieher ist im Vergleich zur
Stadtbevölkerung klein, die Unterstützung aber ausgesprochen treffsicher und hilft
direkt. Im Gegensatz zur Mietzinsbeihilfe würde diese Zuzahlung auch nicht über
einen Umweg an private Investoren und Vermieter, mit ihren überteuerten Mieten,

fließen. Durch die Beschränkung auf Stadtwohnungen würde der Zuschuss
abzüglich allfälliger Steuern und Verwaltungskosten über die im IIG oder die Anteile
der an der NHT wieder zurück zur Stadt fließen.

Zusätzlich zur Verringerung der Armut von Alleinerziehenden und Kindern in
Innsbruck, handelt es sich dabei auch finanziell für die Stadt nicht nur um ein
Nullsummenspiel. Wenn man die Folgekosten von Armut mitbedenkt, die am Ende
wieder durch die Stadt Innsbruck aufgebracht werden müssten, ist diese Maßnahme
auch rein finanziell für das Budget der Stadt Innsbruck eindeutig von Vorteil.

Bedeckungsvorschlag: Berücksichtigung im Jahresvoranschiag 2026.

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