Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2025
/ Ausgabe: 2025_03_27_protokoll_ges.pdf
- S.237
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Frage 4:
Welche Stadtteile sind besonders vom Rattenbefall betroffen?
Antwort:
Vom Rattenbefall besonders betroffen sind Bereiche entlang der Gewässer.
Insbesondre dann, wenn sich zusätzlich viele Menschen dort aufhalten und
verweilen. (z. B. Marktplatz)
Frage 5:
Gibt es hierzu eine Schwerpunktanalyse?
Antwort:
Nein.
Frage 6:
Wenn ja, was hat diese ergeben?
Antwort:
-
Frage 7:
Wenn nein, warum nicht?
Antwort:
Nicht umsetzbar.
Frage 8:
Welche konkreten Maßnahmen setzt die Stadt Innsbruck zur Bekämpfung des
Rattenproblems?
Antwort:
Von Seiten der Mag.-Abt. III, Grünanlagen, wird im Bereich der Grünflächen
mit einem externen Schädlingsbekämpfer zusammengearbeitet.
Unabhängig davon wird darauf geachtet, dass mögliches "Futter" (z. B. Vogelfutter, Essensreste) schnellstmöglich aus den Grünanlagen entfernt wird.
Frage 9:
Wie häufig werden Rattenbekämpfungsmaßnahmen durchgeführt und wer ist für
deren Umsetzung zuständig?
Antwort:
Im Bereich der städtischen Grünanlagen gibt es 35 Köderboxen, welche jahresdurchgängig "betrieben" werden.
Frage 10:
Welche Rolle spielt die Mag.-Abt. V, Veterinärwesen, in der Bekämpfung von Ratten?
Antwort:
Keine, da keine gesetzliche Zuständigkeit vorhanden ist.
Frage 11:
Welche Maßnahmen werden ergriffen, um die Ursache für die Rattenplage (z. B.
unsachgemäße Müllentsorgung, illegale Taubenfütterung) zu reduzieren?
Antwort:
Von Seiten der Mag.-Abt. III, Grünanlagen, wird darauf geachtet, dass mögliches "Futter" (z. B. Vogelfutter, Essensreste) schnellstmöglich aus den
Grünanlagen entfernt wird.
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