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Antwort:

Das Pilotprojekt läuft in den unter Frage 2 genannten Dienststellen bei einigen
Mitarbeitenden, um Erfahrungen mit KI-Anwendungen zu sammeln. Darüber
hinaus sind ExpertInnen befasst.

Frage 8:

Welche beratenden Unternehmen sind im Stadtmagistrat für den Einsatz von KI
eingesetzt?

Antwort:

Derzeit werden Erfahrungen im Pilotprojekt gesammelt.

Frage 9:

Welche KI-Systeme sind im städtischen Netz zugelassen?

Antwort:

Im internen städtischen Netz die in Frage 1a genannten. Extern – je nach Firewall-Konfiguration.

Frage 10:

Welche KI-Systeme sind im städtischen Netz nicht
ıicht zugelassen?

Antwort:

Siehe Frage 9 verneint.

Frage 11:

Sind die Mitarbeitenden geschult, wie und wo KI eingesetzt werden kann?

Antwort:

Im Rahmen des Pilotprojektes werden Mitarbeitende geschult. Diese Erfahrungen in der Anwendung von KI werden vermittelt.

Frage 11a:

Wird dies angewendet?

Antwort:

Ja.

Frage 11b:

A
KE
Werden die Schnittmengen zwischen
KI-Governance und Datenschutz ausreichend
beleuchtet?

Antwort:

Die Datenschutzbeauftragte war und ist in Auswahl und Beurteilung der Pilotanwendung vollumfänglich eingebunden.
Die Mitarbeitenden des Stadtmagistrates sind bei der Verarbeitung personenbezogener Daten, ergänzend zu den zwingenden gesetzlichen Verpflichtungen, insbesondere aufgrund der für alle Mitarbeitenden als generelle Dienstanweisung bestehenden "Compliance-Richtlinie für den ordnungsgemäßen
Dienst beim Stadtmagistrat Innsbruck"/Modul "Datenschutz" zur Einhaltung
der datenschutzrechtlichen Bestimmungen verpflichtet.

Frage 11c:

Welche Schulungen werden angeboten?

Antwort:

Schulungen wurden und werden für die befassten Mitarbeitenden für die gewählte Anwendung abgehalten.

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