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INNS’
BRUCK
Retouren an Mag.-Abt. I, Gremialwesen und Öffentlichkeitsarbeit

Herrn
Bürgermeister
Mag. Johannes Anzengruber, BSc
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Sachbearbeiter
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Ort, Datum

Stadtmagistrat
Referat für Gemeinderat
und Stadtsenat
Alexander Seitner
+43 512 5360 2303
post.gemeinderat-stadtsenat
@innsbruck.gv.at
Innsbruck, 26.03.2025

Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GmbH (IVB), Details zur Einführung der
Buslinie D;
Zahl MagIbk/94157/GR-AF/26/2025;
ANFRAGE von StR Mag. Stoll (TURSKY) vom 27.02.2025;
BEANTWORTUNG unter Einbeziehung der Stellungnahmen der betroffenen Dienststellen
und Beteiligungsunternehmen
Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
StR Mag. Stoll hat am 27.02.2025 folgende Anfrage eingebracht, zu deren einzelnen Punkten
die Antworten eingefügt wurden:
In Zusammenhang mit der Einführung einer Buslinie D als Verbindung von Hochmühlau und
Hocharzl mit dem Knoten Mühlauer Platz besteht Aufklärungsbedarf hinsichtlich einer Reihe
von fehlenden und widersprüchlichen Angaben in der Beschlussvorlage. Um Transparenz für
die Innsbrucker Bevölkerung sicherzustellen, ergeben sich folgende Fragen an den Bürgermeister:
Frage 1:

Warum fehlen in der Beschlussvorlage die Vorakten, obwohl diese Beschlussvorlage darauf rechtlich unmittelbar folgt?

Antwort:

Alle Akten des Gemeinderats sind für Gemeinderatsmitglieder einsehbar. Betreffend die Linie D gibt es einen Beschluss zur Priorisierung (Beschluss des
Gemeinderates vom 23.03.2023, Anlage 1 des gegenständlichen Antrages).
Dieser ist für alle Gemeinderatsmitglieder wie üblich und immer als Akt einsehbar.

Frage 2:

Welche Unterlagen inklusive einer Bedarfsanalyse gibt es aus dem Jahr 2019 zu
den Überlegungen hinsichtlich der Einführung einer Linie D? Was waren die
Gründe? Hat sich an diesen Gründen etwas geändert bzw. hat sich der Bedarf gegenüber dem Jahr 2019 massiv verstärkt?

Antwort:

Das grundlegende Angebot, die betroffenen Siedlungsbereiche zu erschließen, wurde in einer Sitzung der Steuerungsgruppe "Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV)" im Jahr 2019 diskutiert. Damals wurde ein Linienbetrieb
(mit Dieselbussen) einem "Dorftaxi" gegenübergestellt und im Linienbetrieb
ein höherer Nutzwert gesehen. Der konkrete Bedarf der Linie D folgt aus dem

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