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Jahr: 2025

/ Ausgabe: 2025_03_27_protokoll_ges.pdf

- S.352

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Frage 1:

Welche Nutzungsideen bzw. Projekte hat es für die drei Grundstücke in der Vergangenheit bereits gegeben? Bitte um Auflistung nach Grundstück bis ins Jahr 2010.

Antwort:

Grundstück Cineplexx:
Verschiedene Baumassenstudien der EigentümerInnen mit noch nicht näher
definierten, vielfältigen Nutzungen (z. B. Kino, Büros, Wohnen/leistbares
Wohnen, Handel, Gastronomie, soziale Infrastruktur).
Städtische Grundstücke: Einbeziehung in Bebauungskonzepte des Cineplexx
als allfällige erweiterte Baustufe ohne konkreten Nutzungsvorschlag; unter
den gegebenen Voraussetzungen (alte und aktuelle Straßenprojekte) jedoch
nicht bebaubar.

Frage 2.

Wer war in die jeweiligen Gespräche zur Realisierung dieser Pläne seitens der
Stadt Innsbruck involviert?

Antwort:

Mag.-Abt. III, Stadtplanung, Mobilität und Integration
Mag.-Abt. III, Tiefbau
Politik

Frage 3:

Gab es auch ein Projekt, das alle drei Grundstücke
ndstücke umfasste? Wie
Wie weit
weit war
war dieses
auf dem Weg zur Realisierung gediehen?

Antwort:

Ja. Verschiedene Baumassenstudien wurden erstellt.

Frage 4:

Warum ist dieses nicht realisiert worden?

Antwort:

Grundstück Cineplexx: Der Projektbetreiber hat dieses nicht weiterverfolgt
Städtische Grundstücke: Widerspruch zu Straßenprojekten

Frage 5:

Finden aktuell Gespräche seitens der Stadt Innsbruck mit dem Ziel einer gesamtgesamthaften Bebauung statt?

Antwort:

Die letzte Besprechung von Seiten des Amtes mit den EigentümerInnen hat
Anfang 2024 stattgefunden. Von politischer Seite werden aktuell Gespräche
geführt und sind weitere vorgesehen.

Frage 5a:

Wenn ja, wer ist darin seitens der Stadt Innsbruck und der Innsbrucker Immobilien
GmbH & Co KG (IIG) involviert?

Antwort:

Siehe Antwort zu Frage 5.

Frage 5b:

Wenn nein, ist die Idee einer gesamthaften Bebauung bereits ad acta gelegt worden
und aus welchen Gründen?

Antwort:

Grundsätzlich wäre eine gesamthafte Bebauung aus städtebaulichen Gründen weiterhin zu prüfen. Das derzeitige Straßenprojekt schränkt dieses ein.
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