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ein_aid-113154785)
„Zeugensuche

nach

mutmaßlichem

Angriff

auf drei

Kinder

in

Zwickau“

(https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/chemnitz/zwickau/spielplatz-kinder-

erwachsene-angriff-polizei-100.html)
„Messerangriff auf Kinder: Augenzeugenvideo zeigt verstörende Bilder — Mann

stellt

sich

Täter

in

den

Weg“

(https://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/annecy--messerangriff-auf-

kinder---augenzeugenvideo-zeigt-unwirkliche-bilder--3354
14 16.html)

„Massenschlägerei auf Spielplatz! Erst streiten zwei Kinder — dann prügeln sich
die
Familien“
(https://www.hessenschau.de/panorama/spielplatz-streit-invellmar-eskaliert-15-erwachsene-liefern-sich-schlaegerei-v1 ,spielplatz-streiteskalation-100.html)

Spielplätze

werden

offenbar

immer

häufiger

Schauplatz

von

Straftaten.

Vom

Familienstreit über Drogendeals bis zu Terroranschlägen und pädophilen Übergriffen

ist inzwischen alles dabei. Um hier präventiv vorzubeugen und potentielle Täter
abzuschrecken, sollen Innsbrucks Kindergärten mit Videoüberwachungseinrichtungen
ausgestattet werden. Schon das Problem im Rapoldipark wurde mit dieser Maßnahme

geregelt. Diese Maßnahme schützt etwa auch Frauen, die sich aus gewalttätigen
Beziehungen lösen wollen. Vor allem aber müssen unsere Kinder dringend geschützt
werden. Deshalb müssen Innsbrucks Spielplätze sichere Orte sein.

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Bedeckung: Mehreinnahmen aus der Kommunalsteuer