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Bei der Bereitstellung der Unterlagen wies die geprüfte Stelle jedoch
darauf hin, dass die Daten mit Vorsicht zu behandeln seien, da frühere
Auswertungen etwa ergeben hätten, dass auch externe Kandidaten
teilweise die Antwortoption "interne Bewerbung" wählten.
Wenngleich die Daten teilweise mit Unsicherheit behaftet waren, ließen
sich nach Ansicht des Stadtrechnungshofes aus den Angaben der
Bewerber iVm den automatisch erhobenen Zugriffszahlen dennoch
gewissen Tendenzen ablesen, welche Maßnahmen einen größeren
Nutzen stiften und welche weniger wirksam waren.
Hierbei zeigte sich, dass gemäß den zur Verfügung stehenden Daten die
Homepage der Stadt Innsbruck die bei weitem größte Breitenwirksamkeit besaß. Mit deutlichen Abstand kamen sodann die Medien des
oben genannten Kreditors sowie in weiterer Folge nicht näher genannte
andere Medien und Empfehlungen. Zu berücksichtigen war hierbei
jedoch, dass die Daten nicht die Wirksamkeit der jeweiligen Medien im
Verhältnis zu den entstandenen Kosten darstellten.
Vor diesem Hintergrund empfahl der Stadtrechnungshof, die Verteilung
der Aufträge anhand der vorliegenden Daten (Angaben der Bewerber
iVm den Zugriffszahlen / entstandene Kosten) zu evaluieren.
Im Anhörungsverfahren teilte das Amt für Personalwesen in seiner
Stellungnahme hierzu mit, dass der Empfehlung entsprochen werde.

11.04.2025:
Beschluss des Kontrollausschusses vom 11.04.2025:

Beiliegender Bericht des Kontrollausschusses zu o.a. Bericht des Stadtrechnungshofes wird dem Gemeinderat am 24.04.2025 zur Kenntnis gebracht.
(einstimmig)

Beschluss des Gemeinderates vom 24.04.2025:
Der Bericht des Kontrollausschusses vom 11.04.2025 wird zur Kenntnis genommen.
(Blaßnig, eigenhändig)

Zl. MagIbk/66183/KA-PR/6

Bericht des gemeinderätlichen Kontrollausschusses

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