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(zu Punkt 29.1)

Stadtrat Markus LASSENBERGER
GR Rudi FEDERSPIEL

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RUdl
Federspiel

Klubobfrau Andrea DENGG

Klubobfrau-Stv. Fabian WALCH
GR Reinhold HAPP
GR Achim LINDE

GR” Maria-Magdalena TRINKL

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Stadtm_agisltrat Innsbruck

SIn nm

2 7. März 2025

Gemeinderat und Stadtsenat

Ganzjährige Notschlafstellen Tirol
Der Gemeinderat möge beschließen:

Herr Bürgermeister sowie der zuständige Vizebürgermeister Georg Willi werden
ersucht, mit dem Land Tirol in finanzieller und örtlicher Hinsicht in Verhandlungen zu
treten, um kleinere ganzjährige Notschlafstellen zu realisieren.
Begründunag:

Da wie bekannt größere Einrichtungen wie zum Beispiel jene der TSD nur bedingt
funktionieren, braucht es dringend kleinere Einheiten auf ganz Tirol verteilt. Auch
deshalb, dass die Landeshauptstadt Innsbruck nicht die ganze Last alleine tragen
muss. Ein schlechtes Beispiel hierfür ist die Notschlafstelle Richard-Berger-Straße,
welche leider Ende April ihre Tore schließen muss. Einige Klienten sind aufgrund der
aktuellen Betreuung am richtigen Weg in ein selbstbestimmtes und erwerbstätiges

Leben. Jedoch aufgrund der Schließung der Notschlafstelle muss die Betreuung
abrupt abgebrochen werden. Die Folgen sind, dass mit der Betreuung im Herbst von
neuem angefangen werden muss. Diese aktuelle Situation ist auch für die sehr
engagierten Mitarbeiter keine befriedigende Lösung, sondern sogar sehr frustrierend.
Es muss von seitens der Stadt Innsbruck und des Landes Tirol genau das Gegenteil
angestrebt werden. Menschen vom ersten Tag bis zu ihrer Selbstständigkeit zu
begleiten. Nur wenn wir Menschen helfen, den Weg zurück ins Leben zu finden, kann
Obdachlosigkeit nachhaltig bekämpft werden.

Bedeckung: mit dem Land Tirol die Finanzierungsmöglichkeiten verhandeln und wenn

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GR_AT[ 43/2025

Antrag

notwendig Mehreinnahmen aus der Kommunalsteuer

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