Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2025
/ Ausgabe: 2025_06_26_gr_kurzprotokoll_gsw.pdf
- S.13
Suchen und Blättern in über 500 PDFs und 44.000 Seiten.
Gesamter Text dieser Seite:
Prüfungszeitraum
Die Prüfung erfolgte im Zeitraum IV. Quartal 2024 und I. Quartal 2025.
Hinweis zur
Geschlechterneutralität
Die im Bericht gewählten personenbezogenen Bezeichnungen wurden zur
besseren Lesbarkeit grundsätzlich nur in der Geschlechtsform des
generischen Maskulinums formuliert und beziehen sich – sofern nicht
anders kenntlich gemacht – auf alle Geschlechter.
Anhörungsverfahren
Gemäß § 53 Abs. 2 der Geschäftsordnung des Magistrates der Landeshauptstadt Innsbruck (MGO) hat der Stadtrechnungshof zum vorläufigen
Ergebnis ihrer Prüfung die betroffenen Dienststellen, Einrichtungen oder
Rechtsträger zu hören und sachlich begründete Äußerungen bei der
Abfassung ihrer Berichte zu berücksichtigen.
In diesem Sinne wurden die Magistratsdirektion sowie die IKB AG eingeladen, unter Einbindung der betroffenen Dienststellen eine schriftliche
Stellungnahme – soweit eine solche für sachdienlich bzw. erforderlich
gehalten wird – bis längstens 23.05.2025 zu erstatten.
Die abgegebenen Stellungnahmen trafen vor Ablauf der Frist ein.
2 Projektidee -entwicklung und Beschlussfassungen
Diverse
Namensgebungen
Der im folgenden Bericht im Fokus stehende Park bzw. Platz, der sich im
Zwickelbereich der Ing.-Etzel-Straße, der Claudiastraße und vormals der
Siebererstraße im unmittelbaren Umfeld des Messeforums, der Bundesbahndirektion und der S-Bahn-Haltestelle „Messe Innsbruck“ im Stadtteil
Saggen befindet, wurde in der Vergangenheit mit diversen Namen
bedacht.
So traf der Stadtrechnungshof im Zuge seiner Prüfung u. a. auf die
Bezeichnungen „Messepark“, „Messepark Innsbruck“, „cool-INN“, „coolINN Park“, „Ing.-Etzel-Platz“, „Ing.-Etzel-Park“ oder auch in alternativer
Schreibweise „Ing.-Etzel Park“.
Der Stadtrechnungshof hat überwiegend die Bezeichnung „Ing.-EtzelPark“ verwendet.
Workshop
Im März 2019 veranstaltete die Stadt Innsbruck einen Workshop zum
„Klimafolgenanalyse“
Thema „Klimafolgenanalyse“ unter Einbeziehung der Stadtverwaltung, der
und
politischen Fraktionen, stadtnahen Betrieben, Vereinen und NGOs.
„Smart Cities Demo –
Living Urban Innovation“
Rund ein halbes Jahr später fand auf Betreiben der IKB AG ein erstes
Treffen mit den späteren Projektpartnern Stadt Innsbruck, LFU und BOKU
statt, um eine mögliche Zusammenarbeit im Rahmen des vom Klima- und
Energiefonds ausgerufenen Förderprogramms „Smart Cities Demo –
Living Urban Innovation“ auszuloten.
Gegenstand der Zusammenarbeit sollte eine Projektrealisierung im Sinne
des Ausschreibungsschwerpunktes „3b. Umsetzungsprojekt urbane Kühlung: Blaue Infrastruktur – Kühlung durch Wasser im öffentlichen Raum“
unter dem Projekttitel „cool-INN“ sein.
Zl. MagIbk/66183/KA-PR/6
Bericht des gemeinderätlichen Kontrollausschusses
2