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Jahr: 2019

/ Ausgabe: 08-Protokoll-19-07-2019-Tag2.pdf

- S.157

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(zu Punkt 24.7)

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Innsbruck, am 18. Juli 2019

Bürgermeister der Stadt Innsbruck
Im Hause

ANFRAGE
bzgl. der Gewährleistung kostengünstiger und ökologischer Mobilität, deutlicher Reduzierung des Verkehraufkommens und der Schadstoffbelastung, und
Verpflichtung zur nachhaltigen Optimierung der städtischen lnnfrastruktur,
zum Ausbau der Fußwege, Radwege und der öffentlichen Verkehrsmittel ohne jegliche Finanzmittel.

BEGRÜNDUNG:

Im Antrag „Höchste Priorität für Klimaschutz", eingebracht von den Gemeinderatsfraktionen Georg Willi - die Grünen, Christine Oppitz-Plörer - Liste für Innsbruck, Die Volkspartei, Sozialdemokratische Partei Österreichs und Tiroler
Seniorenbund - für Alt und Jung, eingebracht am 19. Juni 2019 wird unter anderem beantragt:

„Wir wollen kostengünstige und ökologische Mobilität für Alle gewährleisten
und gleichzeitig das Verkehrsaufkommen und die Schadstoffbelastung deutlich reduzieren. Wir verpflichten uns zur nachhaltigen Optimierung der städtischen Infrastruktur, zum Ausbau der Fußwege, Radwege und der öffentlichen
Verkehrsmittel."

Gemäß §20 Abs.3 der Geschäftsordnung des Gemeinderates bedürfen Anträge,
die einen finanziellen Aufwand verursachen, welcher im Haushaltsplan nicht
oder nicht in dieser Höhe festgesetzt ist eines Bedeckungsvorschlages.