Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2019

/ Ausgabe: 08-Protokoll-19-07-2019-Tag2.pdf

- S.163

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NEOS Innsbruck, 18.07.2019 DKN

INNilllAUCK

-

bei Schulveranstaltungen, die nicht bei der Schule beginnen oder enden
bei der An- und Abreise zur Ferienbetreuu11g

Es gibt für Eltern bei beiden angebotenen Tickets keine Möglichkeit, um finanzielle Unterstützung anzusuchen.

Antrag:
Der Gemeinderat wolle beschließen, dass (gegebenenfalls unter Einbindung von WT oder
IVB) geprüft wird, welche Summe es kosten würde, wenn alle Pflkhtschüler_innen der
Stadt Innsbruck innerhalb der Kernzone Innsbruck die für sie förderlichen und angebotenen Bildungs-,sowie privaten und öffentlichen Betreuungsangebote während der Schuljahres und. in den Ferien mit öffentlfchen Verkehrsmitteln nützen können. Zudem soll der
gegebene Bedarf erhoben werden.

Begründung:
Fakten und Kalkulationen, die es ermöglichen, eine· genaue Überprüfung des Schuf-Tickets,
der A1,Jsschöpfung aller Möglichkeiten und möglicher Optimierungen erwögen zu können, begründen sich mehrfach:
@ Klimaschutz:

Wenn sich Innsbruck dazu bekennt, alle bestehenden Umstände noch Möglichkeiten zum Klimaschutz zu überprüfen, gehört das Thema MobWtöt via öffentlicher Verkehrsmittel besonders beleuchtet. Wenn dabei Nachhaltigkeit erreicht werden soll, dann muss Umwelterziehung groß geschrieben werden. Wenn wir erreichen wollen, dass das Nützen öffentlicher Verkehrsmittel in Innsbruck zur Selbstverständlichkeit wird, ist es notwendig, .unsere Kindererleben zu lassen, dass sie mit den Öffis ganz locker alles erreichen können. Wenn es Eltern leicht
gemacht wird, dtese Tickets lhren Kindern ohne weit.ere Schwierigkeiten oder Belastungen zu
ermöglichen, dann werden diese Kfnderzu einer neuen Generation, für die öffentliche Verkehrsmittel alternativlos geworden sind.
Ein Beispiel dazu aus der aktuellen Sit1,Jation:
Es gibt Eltern, für die es leichter leistbor ist; ihre Kinder mit dem Auto zu den jeweiligen Bildungs-, bzw. Betreuungsangeboten zu führen, weil laufende Treibstoffkosten für sie besser
zu bewältigen sind, als punktuefle Ausgaben von 97,80€ pro Kind im Juni des Jahres.
@Bildung:
Wenn nicht allen Pflichtschulkindern an ihrer Stammschule das gesamte Bildungs- und Betreuungsangebot, das für ihre Bildung fördert ich ist, angeboten werden kann (was sicher
Sinn macht) und weil in der Stadt Innsbruck viele wertvolle zentrale Bildungsangebote für
die Allgemeinheit geboten werden, muss deren Erreichbarkeit für alle Pflichtschüler_innen sa

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