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nigweg und dass dort ein Vorvertrag mit der Jugendland GmbH über die Anmietung von 1.056 m² zur Betreuung von 24 Kindern und Jugendlichen geschlossen wurde.
06.09.2024 – Übermittlung der Projektunterlagen (Bau- und Ausstattungsbeschreibung, Vermietpläne, Mietvertrag etc.) an das Büro der Landesrätin
Mag.a Pawlata.
29.10.2024 – Kontaktaufnahme durch Geschäftsführer Dr. Danler (IIG) mit dem
Büro der Landesrätin Mag.a Pawlata. Nachfrage zum aktuellen Stand und ob
die IIG von einer Anmietung der Flächen durch das Land Tirol ausgehen kann.
Zusätzlich wurde das Büro der Landesrätin informiert, dass im 4. Quartal 2025
mit der Fertigstellung des Projektes Domanigweg 3 zu rechnen ist.
08.11.2024 – Rückmeldung des Büros der Landesrätin Mag.a Pawlata, dass
seitens des Landes Tirol weiterhin großes Interesse an den betreffenden
Räumlichkeiten besteht. Laut Auskunft des Büros der Landesrätin wird die
Tiroler Kinder und Jugend GmbH ab 01.01.2025 die Agenden der Jugendland
GmbH hinsichtlich der Betreuung im Rahmen der Kinder- und Jugendhilfe
übernehmen. Es ist angedacht, dass diese die Flächen, welche für die Jugendlang GmbH vorgesehen waren, anmietet. Entsprechende Verträge sind
noch zu schließen.
20.01.2025 – Gemeinsamer Termin mit der Geschäftsführung der Tiroler Kinder und Jugend GmbH zur Vorstellung des Projektes und Besprechung der
Eckpunkte für eine Anmietung jener Flächen, welche für die Jugendland
GmbH vorgesehen waren. Seitens der Tiroler Kinder und Jugend GmbH besteht großes Interesse an den Flächen. Bis Ende Februar hat die Tiroler Kinder und Jugend GmbH eine Rückmeldung zugesagt.

Frage 3:

Gibt es bereits ErsatzmieterInnen für die freigewordenen Flächen? Wenn ja, welche
Organisation wird anstelle von "Jugendland" einziehen?
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Antwort:

Auf Basis der Rückmeldung vom Büro der Landesrätin Mag.a Pawlata wird
aktuell von einer Anmietung durch die Tiroler Kinder und Jugend GmbH ausgegangen.

Frage 4:

Sollte es keinen Ersatz geben, welche Maßnahmen
. nahmen werden ergriffen,
ergriffen, um
um die
die Flächen sinnvoll zu nutzen?

Antwort:

Abhängig von den Verhandlungen mit der Tiroler Kinder und Jugend GmbH
sind keine alternativen Nutzungen notwendig (siehe Antwort zu Frage 2).

Frage 5:

Hat der Wegfall des "Jugendlandes" finanzielle Auswirkungen auf das Projekt, etwa
durch notwendig gewordene Umplanungen oder Mietausfälle? Wenn ja, wie hoch
sind diese?

Antwort:

Derzeit ist nicht von Auswirkungen auszugehen. Es darf
Gründen
darf mit
mit. guten
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davon ausgegangen werden, dass eine Anmietung
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