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Jahr 2002 wurden am Sammelnachweis 4500 im Rechnungsjahr 2001 insgesamt € 883.037,63 gebucht, sodass sich eine Einsparung von
€ 296.006,43 gegenüber dem veranschlagten Betrag ergibt. Es wäre auch
möglich gewesen, bei Zahlung des Betrages von € 569.286,94 im Jahre
2001 einen Nachtragskredit einzubringen. Das ist eine saubere Geschichte.
GR Engelbrecht: Diese Nachzahlung ist immer noch in einem
weitaus höheren Maß zu leisten. Für den Bereich Wasser und Kanal sind
für das ganze Jahr € 265.000,-- budgetiert. Auch wenn jetzt eine Nachzahlung erfolgt, so ist es für mich nicht nachvollziehbar, warum bei Jahresbudgetierungen von € 265.000,-- bzw. von € 300.000,-- für drei Monate
€ 569.000,-- "nachzuschießen" sind. (Unruhe im Saal)
B: (bei Stimmenthaltung FREI,
GR Engelbrecht und GR Dipl.Ing. Steininger)
Der Nachtragskredit zum ordentlichen Haushalt 2002 zu Sammelnachweis 4500 in der Höhe von € 570.000,-- wird gemäß Beilage genehmigt.

16.9

Amtsgebäude - Gaskosten

GR Engelbrecht: Es geht darum, dass im Zuge der Abrechnungen der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) immer ein ausstehender Betrag versetzt aufscheint, also nachzuzahlen ist. In der Schlussabrechnung des Jahres 2001 ergab sich eine Differenz von € 279.000,--,
daher wurden für das Jahr 2002 ungefähr € 50.000,-- weniger budgetiert.
Es ist absehbar, dass es sich hier immer um einen Nachtragskredit handeln
wird. Dies wiederholt sich offensichtlich seit Jahren, es wäre daher gut, für
das nächste Mal entsprechend zu budgetieren.

B:
Der Nachtragskredit zum ordentlichen Haushalt 2002 zu Sammelnachweis 4501 in der Höhe von € 369.000,-- wird gemäß Beilage genehmigt.

GR-Sitzung 29.1.2003