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zung des Tiroler Landessportrates stattgefunden und der zuständige Beamte, Hofrat Mag. Ludescher, hat die Situation aus der Sicht des Landes
Tirol dargelegt. Zu den vier Punkten, welche die Stadt Innsbruck anbelangen, hat Hofrat Mag. Ludescher völlig idente Erklärungen abgegeben. Dieses Paket umfasste insgesamt sieben Positionen, wobei drei Positionen
nicht die Stadt Innsbruck betroffen haben. Es sind dies das Bundessportheim in St. Christoph, die Behindertenweltmeisterschaften in der Wildschönau und der Curling Club in Kitzbühel, die auch in diesem Paket verhandelt wurden.
Das, was für die Stadt Innsbruck erzielt wurde, ist derart günstig und positiv und nicht als Bagatelle anzusehen, sondern es sind Beträge
in Millionenhöhe, welche sich die Stadt Innsbruck dadurch erspart. Der
Bund springt hier mit einer wesentlich größeren Beteiligung ein, als es ursprünglich vorgesehen war. Das Material kann ohne weiteres in irgend
einer Weise - vielleicht schon vor der nächsten Sitzung des Gemeinderates
- nachgeliefert werden.
(Bgm. Zach: Das wird ja gemacht.)
Man kann das auch noch einmal debattieren, ...
(Bgm. Zach: Im Stadtsenat.)
... aber ich bin überzeugt davon, auch wenn die Zahlen vorgelegt werden,
dass die Innsbrucker Grünen es trotzdem nicht akzeptieren werden, denn
demokratiepolitisch ist nur das richtig, was diese Fraktion behauptet.
Wir haben zwar die Mehrheit, aber es gilt nur das, was die
Innsbrucker Grünen im Gemeinderat behaupten. (Beifall) Mit diesem Demokratieverständnis muss man aufräumen und das - so glaube ich -, soll
der Gemeinderat durch eine entscheidende klare Meinung darlegen. Danke!
(Beifall von Seiten der Fraktion "Für Innsbruck")
GR Mag. Schiefer: Ich mache es mir nicht ganz so leicht wie
GR Dr. Rainer, da ich nämlich die Kritik der Innsbrucker Grünen auf
Grund der Vorgangsweise und dem so genannten sorgsamen Umgang mit
Steuergeld über weite Strecken verstehe. Allerdings schaffe ich - im Gegensatz zu den Kollegen, die jetzt leider nicht anwesend sind - in letzter Sekunde die lokalpatriotische Kurve, die ich auch der Vizekanzlerin und Bundesministerin für öffentliche Leistung und Sport, Dr. Susanne Riess-Passer,

GR-Sitzung 29.1.2003