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Stadtmagistrat Innsbruck

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. 1 9. Jan 2020

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Geschäftsstelle für Gemeinderat und Stadtsenat

42/2020

ANFRAGE

des Gemeinderates Thomas Mayer
an Bürgermeister Georg Willi
betreffend:

Massive Erschütterungen und Schäden durch die neue Straßenbahn:
Was unternehmen Sie dagegen?

NACHFRAGE
Ich habe im Zuge der Sitzung des Gemeinderates vom November 2019 Ihre Antwort auf meine
Anfrage vom 10. Oktober 2019 betreffend „Massive Erschütterungen und Schäden durch die neue

Straßenbahn: Was unternehmen Sie dagegen?" erhalten.

Die Brisanz dieses Themas verlangt nunmehr gegenständliche Nachfrage.

Die Erschütterungen und Lärmbeeinträchtigungen bestimmter Straßenbahngarnituren dürften sich
zwar verbessert haben, die unterschiedlich starke Lärmentwicklung einiger Straßenbahngarnituren
ist jedoch

leider

immer

noch

deutlich

wahrnehmbar.

Auch

die Transparenz

betreffend

Messprotokolle lässt zu wünschen übrig.

Im TI-Artikel „Straßenbahn-Anrainer: ,,Daran werden wir uns nie gewöhnen" vom 3.11.2019 (bzw.im
TI-Artikel ,, /VB stellt Fahrplan um, 2,7 Mio. Euro Vertragsstrafe für Bombardier" vom 14.11.2019)
steht: ,, Wegen der vor allem in älteren Gebäuden entlang der Trasse deutlich spürbaren

Erschütterungen, verbunden mit einem durch den so genannten sekundären Luftschall verursachten
dunklen Grollen, werden Anrainer regelmäßig aus dem Schlaf gerissen. Bei den lnnsbrucker
Verkehrsbetrieben gingen aus diesem Grund Dutzende Beschwerden ein. 11 IVB-GF Baltes wird wie folgt
zitiert:,, Wir sind guter Dinge, die Hauptursache gefunden zu haben, werden aber weiterhin prüfen, ob

es nicht doch noch andere Auslöser gibt, die zu den Erschütterungen führen."

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