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Stadtmagistrat Innsbruck
eingelangt am

ali

1 11 2 9. Jan. 20?0
v,tR/3 1/202O

Geschäftsstelle für Gemeinderat und Stadtsenat

alternative liste
innsbruck

Innsbruck, 29.01.2020

ANTRAG
BEGRÜNUNGSSTRATEGIE ÖFFENTLICHE PLÄTZE
Der Gemeinderat möge beschließen:

lnnsbrucks öffentliche Plätze sind asphaltiert, zugepflastert und zubetoniert. Im kommenden
Jahr sollen öffentlichen Plätze begrünt beziehungsweise im Falle des
Eduard-Wallnöfer-Platzes wieder begrünt werden .

Begründung

Bäume und Pflanzen bauen nicht nur erwiesernermaßen schädliches C02 ab , sie fungieren
auch als Kühlung . Stein und Asphalt heizen die Stadt hingegen zusätzlich auf. 30 Grad
Außentemperatur werden durch die Rückstrahlung zu gefühlten 45 Grad plus. Um Innsbruck
lebenswerter zu gestalten , wird die Stadt in den nächsten Jahren begrünt werden müssen.
Ein Vorbild dafür ist Essen in Deutschland. Essen kommt zu folgendem Schluss: Einer der
wichtigsten Faktoren für die Lebensqualität einer Stadt ist "Grün", das sowohl mit dem
Wohnumfeld der Bevölkerung eng verknüpft sein muss, als auch in zentrumsnahen
Bereichen gestalterische und stadtökologische Funktionen erfüllt. Essen bietet als
drittgrünste Stadt Deutschlands nicht nur wohnumfeldnahes Erholungsgrün in der Stadt,
sondern auch ausgedehnte stadtnahe Erholungsgebiete für seine Bevölkerung . 2017 fand in
der Stadt ein Kongress zu einer umfassenden Begrünung statt. Beispiele kann man hier
nehmen:
https://www.gruen-in-der-stadt.de/sites/default/files/downloads/doku kongress 2017 O.pdf

Alternative Liste Innsbruck
Schöpfstraße 9 / 6020 Innsbruck
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