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… und auch beschwipst durch den Stadtpark Rapoldi gehen. Jedoch, wenn
ich daneben auf einer Bank sitze, ein Bier trinke und nicht alkoholisiert bin,
wird dies verurteilt.
(Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger: Dieser Gastgarten wird doch bestens angenommen.)
Ich weiß, dass es bei diesem Antrag nicht um die Blumen geht, sondern es
ist ein Hochspielen zwischen GR Engelbrecht und GR Federspiel betreffend Stadtpark Rapoldi. (Gelächter)
Ich befinde mich sehr oft im Stadtpark Rapoldi, da ich auch
die Zeit dazu habe und kann feststellen, dass sich die Sachlage nicht so extrem darstellt, wie sie im Gemeinderat hochgespielt wird. Man sollte im
Sozialbereich dafür sorgen, dass es für diese Gruppen eine entsprechende
Betreuung gibt.
(Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger: Das machen wir. Wir haben ja für die
jungen Leute und für die Obdachlosen Streetworker und geben dafür viel
Geld aus.)
Auf jeden Fall ist es im Stadtpark Rapoldi nicht so arg, wie es von GR Engelbrecht und GR Federspiel dargestellt wird.
Einige von den Gemeinderäten wohnen im Stadtteil Pradl und
möchten für diesen Stadtteil Politik machen, in dem sie die Leute "aufstacheln" und ängstigen. Das finde ich nicht fair und nicht richtig.
Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger: Ich bedanke mich für die
Wortmeldung, die mich sehr beruhigt hat. Diese Wortmeldung ist einmal
eine andere Sicht der Dinge und nicht so dramatisch, wie sie immer vorgetragen wird.
Bgm. Zach: Ich bedanke mich ebenfalls für die Debatte. Diese
Debatte hat gezeigt, dass die Thematik nicht nur von zwei Gemeinderäten,
die sich im gegensätzlichen Lager befinden, hochgeschaukelt wird. Die
Medien haben auch ein gutes Gespür dafür, was die Menschen wirklich
bewegt. Die heutige Debatte hat gezeigt, dass dies ein Thema ist, das uns
alle berührt.
Wenn heute das Wort gefallen ist, dass man die Sicherheit
nicht verpolitisieren soll, so frage ich mich, für was der Gemeinderat eigentlich da ist. Es ist das ein zutiefst politisches Thema, denn unter Politik

GR-Sitzung 27.2.2003