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46.4

sitätsdruckerei Buchroithner & Co
NachfolgegesmbH & Co KG (WUB)
auch über die laufende Gemeinderatsperiode hinaus bestehen oder gibt es
längerfristig andere Optionen für eine
Nutzung des Areals, die Sie bzw. der
Stadtsenat in Erwägung ziehen oder
die von Ihnen von Dienststellen des
Stadtmagistrates Innsbruck empfohlen
wurden?

Rechtsrahmen zwischen OlympiaSport- und Veranstaltungszentrum Innsbruck GesmbH (OSVI)
und Stadt Innsbruck hinsichtlich
der Trendsporthalle WUB-Areal
sowie den Betrieb der genannten
Anlage (GR Federspiel)

GR Federspiel: Ich stelle gemeinsam mit
meiner Mitunterzeichnerin sowie meinem
Mitunterzeichner folgende Anfrage:
Bgm.-Stellv. Kaufmann wird ersucht, folgende Fragen zu beantworten:
1.

2.

3.

4.

5.

6.

Wie lautet der protokollierte Wortlaut
des Beschlusses, dem die OlympiaSport- und Veranstaltungszentrum
Innsbruck GesmbH (OSVI) am
7.12.2011 vom Stadtsenat mit dem Betrieb der in der Matthias-Schmid-Straße
Nr. 12 situierten Trendsporthalle auf
dem Areal der ehemaligen Wagner"schen Universitätsdruckerei Buchroithner & Co NachfolgegesmbH & Co
KG (WUB) beauftragt?
Welche Konditionen enthält der mit
22.12.2011 datierte zwischen Stadt
Innsbruck und Olympia-Sport- und
Veranstaltungszentrum Innsbruck
GesmbH (OSVI) geschlossene Betriebsführungsvertrag im Detail?
Sind die im Jahr 2011 angekündigten
Erweiterungen des Angebots der
Trendsporthalle auf dem Areal der
ehemaligen Wagner"schen Universitätsdruckerei Buchroithner & Co NachfolgegesmbH & Co KG (WUB) in Richtung Leichtathletik und Klettern noch
aktuell?
Falls ja, wie sehen die derzeitigen Planungen dazu aus und bis zu welchem
Zeitpunkt erscheint eine Umsetzung
möglich?
Welche Anstrengungen wurden bisher
unternommen, um die Auslastung bzw.
das kaufmännische Ergebnis der
Trendsporthalle auf dem Areal der
ehemaligen Wagner"schen Universitätsdruckerei Buchroithner & Co NachfolgegesmbH & Co KG (WUB) zugunsten der Stadt Innsbruck zu verbessern?
Soll die Trendsporthalle auf dem Areal
der ehemaligen Wagner"schen Univer-

GR-Sitzung 21.2.2013

Federspiel, Dengg und Haager, alle e. h.
46.5

Arbeitsgruppe unter dem Namen
"Anpruggen", Ergebnisse, Weiterführung (GR Jahn)

GR Jahn: Ich stelle folgende Anfrage:
In St. Nikolaus und Mariahilf wurde bis in
das Jahr 2012 in einer Arbeitsgruppe unter
dem Namen "Anpruggen" für eine modernere Innzeile und eine Belebung dieses Bereiches gearbeitet.
Ich hätte gerne gesehen, was passiert ist.
Vor allem, weil wir gerade im Stadtteil
St. Nikolaus einiges in Vorbereitung haben.
Dort soll auch viel Bürgerinnen- und Bürgerbeteiligung stattfinden.
Leider liegen uns bis heute keine Ergebnisse vor. Um die dort geleistete Arbeit nicht zu
verlieren und zur Verfügung zu haben, und
um für Transparenz zu sorgen, wird um
Beantwortung folgender Fragen durch die
Frau Bürgermeisterin ersucht:
1.

Was war das Gesamtziel der Arbeitsgruppe?

2.

Wie wurde diese aufgebaut und zusammengesetzt?

3.

Gibt es einen Projektplan?

3.

a) Wenn ja, wie sieht dieser aus?

4.

Wie lauten die aktuellen Ergebnisse?

5.

Wie wird die Arbeitsgruppe weitergeführt?

6.

Ist eine Zuordnung und Behandlung
der Inhalte im Ausschuss für Bürgerinnen- und Bürgerbeteiligung und Zivilgesellschaft geplant?

Jahn e. h.