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Jahr: 2019

/ Ausgabe: 02-Protokoll-28-02-2019_gsw.pdf

- S.159

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Antwort:

Die Parkraumbewirtschaftung hat sich als erprobtes Mittel zur Attraktivierung des Straßenraums für Wirtschaft, Gastronomie, Familien und AnrainerInnen etabliert. Für das angesprochene Gebiet gibt es derzeit aber keine
diesbezüglichen Pläne.

Frage 8:

Wird die Einführung einer gebührenpflichtigen Parkraumbewirtschaftung im Olympischen Dorf bereits geprüft, und wenn ja, seit wann?

Antwort:

Das Referat Parkraumbewirtschaftung hat derzeit keinen Auftrag die Einführung der Parkraumbewirtschaftung im Olympischen Dorf zu prüfen.

Frage 9:

Wird die Einführung einer gebührenpflichtigen Parkraumbewirtschaftung auch in
anderen Stadtteilen in Innsbruck in absehbarer Zeit eingeführt?

Antwort:

Die Parkraumbewirtschaftung hat sich als erprobtes Mittel zur Attraktivierung des Straßenraums für Wirtschaft, Gastronomie, Familien und AnrainerInnen etabliert. Derzeitige Pläne umfassen nur die Hungerburg und Sieglanger, aber es gibt zahlreiche Wünsche von AnrainerInnen und Wirtschaftstreibenden anderer Stadtteile nach einer Ausweitung.

Frage 10:

Wenn ja, in welchen Stadtteilen bzw. wie weit wurde die Einführung gebührenpflichtiger Parkraumbewirtschaftung in selbigen bereits geprüft?

Antwort:

Siehe Antwort zu Frage 9.

Frage 11:

Welche Maßnahmen sind seitens der lnnsbrucker Stadtregierung geplant, um die
angespannte Parkplatzsituation bei der Markthalle, besonders in den Wintermonaten zu entschärfen?

Antwort:

Die Attraktivierung des öffentlichen Verkehrs und der Rad- und Fußwege als
Mittel der Wahl zur Reduktion des Individualverkehrs ist am besten geeignet, die angespannte Parkplatzsituation zu entschärfen.

Frage 12:

Welche Maßnahmen plant die lnnsbrucker Stadtregierung, um den Handwerksbetrieben, welche oftmals mehr als zwei Dauerparkkarten benötigen, die Möglichkeit
zu geben - mehr Dauerparkkarten, ihrem tatsächlichen Fuhrpark entsprechend, zu
erhalten - unbürokratisch und unternehmerfreundlich?

Antwort:

Die Stadt Innsbruck steht in gutem Austausch mit der Wirtschaftskammer
(WKO) und wird im Frühjahr die geltenden Regelungen bei Wirtschaftstreibenden bekannter machen. Sollten sich dabei aus den Rückmeldungen
nachvollziehbare und machbare Änderungswünsche ergeben, sind Adaptierungen selbstverständlich möglich.

Frage 13:

Welche Maßnahmen plant die lnnsbrucker Stadtregierung allgemein, um das Verkehrskonzept der Stadt Innsbruck unternehmerfreundlicher und autofahrerfreundlicher zu gestalten, und wann werden selbige umgesetzt?
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