Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2014

/ Ausgabe: 02_Feber_2014_gsw.pdf

- S.178

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Die Arbeiten dauerten von Mitte Jänner 2009 bis Mai 2009.
Die durchgeführten Leistungen wurden durch das BMLFUW als förderungswürdig anerkannt. Die zugerechneten Planungs-, Bau- und
Nebenkosten betrugen mit Abrechnungsstand vom 12.09.2013 brutto
€ 581.689,80.
Der 15%-Interessentenanteil der Stadtgemeinde Innsbruck belief sich
auf brutto € 87.253,47. Die Vorfinanzierung erfolgte zur Gänze durch
die Stadt Innsbruck.
BA 02 a

Der BA 02 a umfasste wasserbauliche Maßnahmen zur Erstellung des
Deckwerks zur Böschungssicherung am orografisch rechten Innufer.
Die Arbeiten erfolgten in Abstimmung mit dem Bau eines InnKanaldükers.
Die zeitgleich mit dem Bau des Sillsporns (vorgezogene Baumaßnahme des BA 03 b) durchgeführten Arbeiten erstreckten sich von November 2009 bis Ende April 2010.
Von Juli bis Oktober 2012 folgte mit der Herstellung eines rd. 120 m
langen Rad- und Fußweges von der neuen Radfahrer- und Fußgängerbrücke bis zur Ingenieur-Etzel-Straße und dem gleichzeitigen, auf
einer Länge von ca. 150 m durchgeführten Ausbau der Ingenieur-EtzelStraße mit einem gemischten Rad-Fußweg, der Abschluss der Baumaßnahmen des BA 02 a.
Die Gesamtkosten betrugen gemäß Kostenaufstellung der Projektleitung zum Abrechnungsstichtag 12.09.2013 brutto € 625.595,65 inkl.
offener Bestellungen von brutto ca. € 300,00 für förderbare und brutto
ca. € 8.000,00 für nicht förderbare Kosten. Der Anteil der abgerechneten förderbaren Kosten ergab sich zu brutto € 289.743,74. Der Gesamtkostenanteil der Stadt Innsbruck betrug brutto € 379.313,47. Die
Vorfinanzierung erfolgte zur Gänze durch die Stadt Innsbruck.

BA 02 b

Die baulichen Maßnahmen des BA 02 b umfassten die Verlängerung
der bestehenden Uferschutzmauer inkl. eines Rad- und Gehweges
sowie Ufersicherungsarbeiten entlang der Matthias-Schmid-Straße auf
einer Länge von rd. 100 m. Des Weiteren wurde eine rd. 95 m lange
neue Uferschutzmauer errichtet. Teils bestehendes Schutzmauerwerk
wurde adaptiert und ergänzt, ebenso teils bestehende Einfriedungen
benachbarter Gebäude. Die Matthias-Schmid-Straße war auf einer
Länge von ca. 150 m neu zu errichten. Der Bau eines Kanaldükers
durch die IKB AG und eines Fernwärmedükers durch die TIGAS unter
der Sill erfolgte in Abstimmung mit den gegenständlichen Baumaßnahmen.
Die Bauarbeiten dauerten von September 2009 bis zum Sommer 2010.
Die Gesamtkosten betrugen gemäß Kostenübersicht der Projektleitung
brutto € 693.459,39, davon brutto € 615.421,22 förderbare Kosten.
Die durch die Stadt Innsbruck zu tragenden Aufwendungen von brutto
€ 139.580,29 setzten sich aus dem 10%-Interessentenanteil und nicht
förderbarer Kosten zusammen. Der überwiegende Teil der förderbaren
Kosten wurde durch die Stadt Innsbruck vorfinanziert.

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Zl. KA-10200/2013

Bericht des gemeinderätlichen Kontrollausschusses

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