Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2019
/ Ausgabe: 02_Kurzprotokoll_28_02_2019_gsw.pdf
- S.20
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VORANSCHLAG – OH
AUSGABEN - lfd. SOLL
Fonds
2017
2016
2015
010030
947.200,00
857.100,00
899.500,00
015000
1.179.700,00
1.206.900,00
1.197.100,00
015010
900,00
900,00
0,00
2.127.800,00
2.064.900,00
2.096.600,00
SUMME Ausgaben
EINNAHMEN - lfd. SOLL
Fonds
2017
2016
2015
010030
190.000,00
180.000,00
180.000,00
015000
9.100,00
9.100,00
9.100,00
015010
0,00
0,00
0,00
199.100,00
189.100,00
189.100,00
1.928.700,00
1.875.800,00
1.907.500,00
SUMME Einnahmen
Zuschussbedarf
Laut Voranschlag für das Rechnungsjahr 2017 entfielen von den Ausgaben insgesamt rd. € 1,3 Mio. (Vorjahr: rd. € 1,2 Mio.) auf Personalkosten für aktive Bedienstete. Die Pensionslasten und sonstigen Ruhebezüge, Rentenzuschüsse etc. des ehemaligen Amtes und der seinerzeitigen Stabstelle wurden mit allen anderen Pensionslasten der Stadt
Innsbruck auf dem eigens hierfür eingerichteten Teilabschnitt 080000 –
Pensionen erfasst.
Der budgetierte Betrag für Sachkosten belief sich im betreffenden Wirtschaftsjahr demnach auf insgesamt rd. € 811,2 Tsd. (Vorjahr: € 815,0
Tsd.) und setzte sich im Wesentlichen aus den Ausgaben im Zusammenhang mit Handelswaren (Mitteilungszeitschrift „Innsbruck informiert“) sowie aus Entgelte für sonstige Leistungen (Informationskonzepte/Projektbetreuung, Projektkoordination, Corporate Design etc.)
zusammen.
Die präliminierten Gesamteinnahmen für das Jahr 2017 resultierten vor
allem aus den Kostenbeiträgen für sonstige Leistungen (Inseratenerlöse).
Der prognostizierte Zuschussbedarf errechnete sich für das Wirtschaftsjahr 2017 mit insgesamt rd. € 1,9 Mio. und erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um € 52,9 Tsd.
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Zl. KA-10588/2018
Bericht des gemeinderätlichen Kontrollausschusses
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