Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2016

/ Ausgabe: 03-Kurzprotokoll_18.02.2016.pdf

- S.14

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4.2 Radständer
Planung, Herstellung
und Kosten

Bei der Neugestaltung der Meraner Straße wurde u. a. einem Wunsch
der Kaufleute Rechnung getragen, nicht die bisher im Stadtgebiet üblichen Radständer zu installieren, sondern diese dem neuen Erscheinungsbild des Straßenraums entsprechend gestalterisch und funktionell attraktiv zu konzipieren.
Im Zuge der planerischen Gestaltung sowie realen Lieferung und Montage wurden nachfolgende Beauftragungen und Abrechnungen getätigt.
 Erstellung von Musterfahrradständern: Die Beauftragung erfolgte
freihändig. Die Abrechnung in Höhe von brutto € 1.243,20 stimmte
mit dem Angebotspreis überein.
 Lieferung und Montage von 22 Stk. Radständern mit je 2 x 2 Abstellmöglichkeiten: Zur Ermittlung des günstigsten Angebots wurde
über das elektronische Vergabeportal der Stadt Innsbruck eine unverbindliche Preisanfrage abgewickelt. Die Wahl des Vergabeverfahrens war aufgrund des geschätzten Auftragswertes von brutto rd.
€ 20.000,00 zulässig. Die Preisauskünfte bewegten sich im Rahmen
von brutto € 15.972,00 bis € 28.459,20. Die Beauftragung erfolgte
an den günstigsten Anbieter, welcher jedoch nicht ident mit dem AN
der Musterständer war. Das Beauftragungsvolumen entsprach der
Abrechnungssumme.
 Ausarbeitung eines kreativen Fahrrad-Bügel-Konzepts: Für die optische Aufwertung der Fahrradbügel wurde vorgesehen, diese mit Folien künstlerischen Designs aus vorgegebenen Themenbereichen zu
bekleben. Auf Basis eines verhandelten Pauschalangebots betrugen
die Gesamtkosten brutto € 4.800,00. Die abgerechneten Kosten
stimmten mit dem Angebotspreis überein.
 Herstellung und Aufbringung der Klebefolien: Es wurden zwei Angebote für die Lieferung und Montage von rd. 40 Stück Klebefolien
eingeholt, von welchen das günstigere Angebot beauftragt wurde.
Die Kosten von brutto € 605,64 entsprachen dem Angebotspreis abzüglich Skonto in Höhe von 2 %.
4.3 Straßenbeleuchtung

Investitionszuschuss für
qualitativ höherwertige
Beleuchtung

Die IKB AG ist Eigentümerin der Anlagen zur Öffentlichen Beleuchtung
in Innsbruck und besorgt im Auftrag der Stadt Innsbruck die erforderlichen Maßnahmen. Sollten von Seiten der Stadt besondere Anforderungen an die Beleuchtung gestellt werden, sind die daraus resultierenden Mehrkosten in Form eines Investitionskostenzuschusses gesondert zu zahlen.
Im Zuge der Neugestaltung Meraner Straße leistete die Stadt Innsbruck
einen entsprechenden Investitionszuschuss für die Errichtung einer
höherwertigen Beleuchtung in Höhe von brutto € 7.415,20. Die Höherwertigkeit ergab sich aus der Installation von zwei anstelle eines Lichtpunktes pro Überspannung, d. h. 16 anstelle von 8 Lichtpunkten. Die
Kostenabrechnung deckte sich betragsmäßig mit dem Angebot der
IKB AG.

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Zl. KA-07711/2015

Bericht des gemeinderätlichen Kontrollausschusses

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