Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2006
/ Ausgabe: 03-Maerz-Fortsetzung.pdf
- S.15
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war eigentlich das Hauptargument, warum
man gesagt hat, dass in gewissen
Teilbereichen doch ein Gehsteig errichtet
werden soll.
Es wurde nicht grundsätzlich gesagt, dass
der Grillhofweg durchgehend zweispurig
auszubauen ist. Aber es gäbe dort auch
einen unübersichtlichen Bereich, der
erweitert werden sollte. Wenn man hier
einzelne Ausweichen schafft, das heißt
einzelne Stellen, wo die Straße zweispurig
ist, und ansonsten den Weg so belässt,
wie wir das in vielen anderen Bereichen
haben, dann kann das durchaus die
Lösung sein.
Die Mag.-Abt. III, Tiefbau, sollte sich die
Sache einmal ansehen und dem Stadtsenat einen entsprechenden Bericht geben,
damit eine weitere Entscheidung stattfinden kann. Ich schlage deshalb
die Zuweisung des Antrages an den
Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung
vor.
Bgm. Zach: Ich darf abschließend sagen,
dass es das Programm gibt, denn wir
fahren in der Stadt Innsbruck herum und
werden von der zuständigen Referentin
auf fast jedes einzelne Schlagloch auf
Risse und Verbesserungen hingewiesen.
Ing. Mayer ist einer, der jede Straße
genau im Kopf hat. Es gibt mittel-, langkurzfristige und ganz schnelle Maßnahmen. Man wird das Einarbeiten.
Ich muss sagen, dass die Angelegenheit
der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG
(IKB) mit dem berühmten Viller Wasser,
von welcher Seite man das auch immer
betrachtet, fast erledigt ist. Man kann dann
an die Sache gehen und ein Projekt
erstellen.
Beschluss (einstimmig):
Der von Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger in
der Sitzung des Gemeinderates am
26.1.2006 eingebrachte Antrag wird dem
Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung
zugewiesen.
GR-Sitzung 27.4.2006
3.
Beantwortung der Anfragen aus
der Gemeinderatssitzung am
26.1.2006
3.1
Verkehrsmäßige Erschließung
der Hungerburg für den Fall einer Sperre der Höhenstraße (GR
Haager)
Bgm. Zach teilt zur Anfrage von GR
Haager Folgendes mit: Siehe beiliegende
Anfragebeantwortung gemäß Bericht vom
Büro des Magistratsdirektors vom
13.3.2006.
3.2
Einrichtung einer 5. öffentlichen
AHS-Langform in Innsbruck,
Planung, finanzielle Beteiligung,
Standort, konzeptionelle Vorstellungen (GR Mag. SchindlHelldrich)
Bgm. Zach teilt zur Anfrage von GR
Mag. Schindl-Helldrich Folgendes mit:
Siehe beiliegende Anfragebeantwortung
gemäß Bericht vom Büro des Magistratsdirektors vom 13.3.2006.
Ich darf sagen, dass Sie hier bei mir eine
offene Tür einrennen. Wenn schon das
lebenslange Lernen und Wissen die
Dominante der Zukunft ist, müssen wir
auch die Gelegenheit dazu haben. Dies
gilt auch für die Eltern, um vielleicht etwas
den Druck zu mindern, deren Kinder in der
Volksschule kommen, wenn die Zeugnisse
nicht entsprechend sind.
Ich habe diesbezüglich natürlich selbstverständlich mit StR Mag. Oppitz-Plörer
bei der zuständigen Ministerin auch ein
offenes Ohr gefunden. Es ist ein diesbezüglicher Brief vom Landesschulratspräsident Sebastian Mitterer erfolgt. Ich habe
mehrfach telefoniert. Es wird dann
natürlich auch eine gewisse Vorlage in
finanzieller Hinsicht, die dann eingerechnet wird, erfolgen müssen. Ich wäre aber
sehr bereit, dass dann vorzuschlagen, falls
ich dazu berechtigt bin, dieses auch zu
tun. Ich halte das für wichtig.