Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2003

/ Ausgabe: 03-Maerz.pdf

- S.110

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städtischen Wohn- und Pflegeheime noch aufbringen wird bzw. muss, wird
jedoch anderweitig eingespart.
GR Linser stellt es so dar, als würde es den alten Leuten in
unseren städtischen Wohn- und Pflegeheimen furchtbar schlecht gehen und
dies möchte ich jetzt einmal vom Tisch wischen. Natürlich wäre es fein,
wenn die Stadt Innsbruck noch mehr für die älteren Menschen in unseren
städtischen Wohn- und Pflegeheimen tun könnte. Die Angehörigen der in
den Wohn- und Pflegeheimen untergebrachten Menschen werden sich jedoch auch noch um diese kümmern müssen.
Es gibt in den Heimen viele alte Menschen, die keine Verwandten mehr haben und deshalb sind wir alle dazu aufgefordert, vielleicht
mit einer Zeitung, einem Buch oder mit einem anderen Unterhaltungsangebot diese alten Leute zu besuchen. Auf diesem Gebiet wird sehr viel, aber
noch nicht genug, unternommen. Letztendlich wird die öffentliche Hand
hinsichtlich der Wohn- und Pflegeheime das Notwendigste unternehmen
müssen. Ich weiß, dass der Vergleich von StR Mag. Schwarzl hinkt, denn
ich besuche unsere städtischen Wohn- und Pflegeheime relativ oft.
Wenn StR Dr. Pokorny-Reitter - bei aller großen Wertschätzung die ich für sie hege - den vorliegenden dringenden Antrag so belässt,
dann wird es für mich schwierig, diesem zuzustimmen. Vielleicht ist es
doch möglich, bei diesem Antrag noch eine kleine Mutation vorzunehmen.
GR Grünbacher: Bei dem vorliegenden dringenden Antrag soll
ja nur die Resolution beschlossen werden. Hinsichtlich der Begründung
kann ich Vorschläge machen. Beschlusslage ist die Resolution, welche bis
zum Wort "Begründung" reicht. Über diese Resolution ist nun abzustimmen. Für unsere Fraktion ist es kein Problem, diese Begründung abzuändern.
(Bgm. Zach: Die Begründung gehört weg.)

Bgm. Zach unterbricht um 19.52 Uhr die Sitzung und setzt die
Beratungen nach Feststellung der Beschlussfähigkeit um 19.55 Uhr wieder
fort.

GR-Sitzung 27.3.2003