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Ich würde schon sagen, dass man den Antrag im Stadtsenat
mit Stadtphysika Dr. Renner besprechen sollte, weil wir alle zu wenig Erfahrungen auf dem Gebiet haben. Ich nehme an, dass uns Stadtphysika
Dr. Renner gewisse Zahlen liefern kann. Wenn es notwendig ist, dann wird
es an der Finanzierung bestimmt nicht scheitern.
(Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger: Die Notfälle bezahlt uns der Tiroler Seniorenbund {TSB} dazu!)
Ich glaube, dass jeder froh ist, wenn er älteren Menschen helfen kann.
Wenn es nicht notwendig ist, dann tun wir Recht daran, uns gut zu informieren und solche Experimente zu unterlassen.
B:
Der von GR Hüttenberger und Mitunterzeichnern in der Gemeinderatssitzung am 29.1.2003 eingebrachte Antrag wird dem Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung zugewiesen.

26.8

I-OEF 9/2003
Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn
GesmbH (IVB), Verhandlungen bezüglich der Verlängerung der Linie "A" in Richtung Allerheiligen (StR
Dr. Pokorny-Reitter)

StR Dr. Pokorny-Reitter: Auch bei diesem Antrag geht es ähnlich wie bei dem Antrag von GR Mag. Fritz für den Stadtteil Kranebitten
darum, in einem viel kleineren Bereich eine Verbesserungsmöglichkeit im
Personennahverkehr anzustreben. Wir haben zurzeit die Linie "A", die nach
Allerheiligen fährt. Bei der Linie "A" gibt es seit einiger Zeit diese neue
Linienführung. Es würde sich absolut anbieten, wenn diese Linie "A" in
einem gewissen Takt über die Tschiggfreystraße zur Kirche nach Allerheiligen geführt wird. Mit dieser angesprochenen Linienführung könnten die
Stadtteile Hötting mit Allerheiligen bzw. mit den Peergründen besser erschlossen und miteinander verbunden werden.
Das wäre sowohl für die Leute, die nicht mit dem Individualverkehr, sondern mit dem öffentlichen Personennahverkehr von den PeerGR-Sitzung 27.3.2003