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mals beim Kulturgasthaus Bierstindl angerufen und auf das Band gesprochen habe. Leider habe ich aber keinen Rückruf erhalten.
In diesem Ansuchen wurde angeführt, dass pro Jahr zirka
33.000 Besucher im Kulturgasthaus Bierstindl verzeichnet werden. Die
Eintritte werden mit € 75.000,-- budgetiert. Das heißt, wenn ich das durch
die Besucher dividiere, kommt man auf € 2,50 pro Besucher. Wenn eine
Eintrittskarte € 2,50 pro Besucher kostet, so habe ich ein Problem dies
nachzuvollziehen. Zählt man die Besucher der Gastronomie hinzu, - da das
Kulturgasthaus Bierstindl die Gastronomie verpachtet hat - dann stimmt
diese Besucherzahl nicht. Es war diesbezüglich nicht möglich, eine schlüssige Antwort zu bekommen.
(Bgm. Zach: GR Mag. Kogler hat Recht, dass man beim Kulturgasthaus
Bierstindl nie eine Antwort bekommt.)
Bgm. Zach: Die Rechnung kann man nicht so aufstellen, da
sehr oft Räumlichkeiten vermietet werden. Die Besucher im Kulturgasthaus
Bierstindl wird Robert Renk - so wie ich ihn kenne - sicher zur optischen
Verschönerung hinzugezählt haben. Er hat damit nicht ganz Unrecht, da es
sich ja um Besucher des Kulturgasthauses Bierstindl handelt. Die Einnahmen durch diese Besucher erhält er nicht und deshalb kann man das nicht
dividieren.
Weiters gibt es viele Veranstaltungen, die nichts kosten.
Selbstverständlich wird durch die Besucherzahl dokumentiert und kommentiert, dass die Institution als solche angenommen wird. Es wird schon
stimmen, dass man im Kulturgasthaus Bierstindl nicht jederzeit jemanden
erreicht. Wenn man etwas erfahren möchte, besucht man am besten eine
Veranstaltung und spricht mit Robert Renk. Das Interesse von GR
Mag. Kogler ist durchaus begrüßenswert.
MB: (gegen FREI und GR Haager)
Dem Kulturgasthaus Bierstindl wird für das Jahr 2003 eine Subvention in
der Höhe von € 29.070,-- gemäß Beilage gewährt.

GR-Sitzung 24.4.2003