Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2019
/ Ausgabe: 04-Protokoll-25-04-2019_gsw.pdf
- S.164
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Stadtnitagistrat Innsbruck
- eingelangt am
NEOS Innsbruck, 25.04.2019 DKN
2 5. April 2019
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Geschäftsstelle fur Gemeinderat und Stadtsenat
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INNSIIRUCK
(zu Punkt 42.1)
Antrag gemäß § 20 Abs. 1 der Geschäftsordnung des Gemeinderates
(Verordnung des Gemeinderates der Landeshauptstadt Innsbruck idgF)
Infrastrukturelle Verbesserungen am lnnufer
im Bereich der Universität
Gemeinderätin Mag. 0 Dagmar Klingler-Newesely stellt hiermit gemäß§ 20 Abs. l der Ge
schäftsordnung des Gemeinderates nachstehenden Antrag betreffend eine Angelegenheit
des eigenen Wirkungsbereiches der Stadt.
Sachverhalt:
In den warmen Monaten des Jahres (April bis Oktober) wird das lnnufer zum Naherho
lungsgebiet für viele lnnsbruckerinnen und lnnsbrucker1 insbesondere für Studierende.
Besonders das Herzog-Siegmund-Ufer und die Franz-Gschnitzer-Promenade im Bereich
zwischen der Universitätsbibliothek und dem CCB Innsbruck werden v.a. bei sonnigem
und warmem Wetter vermehrt genutzt. Diese Promenade wird zu einer Art Wohnzimmer
für lnnsbruckerinnen und lnnsbrucker. Dadurch entsteht selbstverständlich auch Müll und
auch die Notdurft muss ab und an verrichtet werden. In den letzten Jahren wurden ver
mehrt größere Müllsäcke (kein Trennsystem) aufgestellt und die Toilette wurde häufig bis
zu den Schließzeiten der Universität auch dort benützt. Gerade bei Dämmerung bzw.
Schließung der Universität wird aus Ermangelung öffentlicher Toiletten meist das umlie
gende Gebüsch zur Verrichtung der Notdurft benützt; dies wirkt sich v.a. bei nicht vorhan
denem Niederschlag und Hitze negativ auf den Geruch dieser Promenade aus. Ebenfalls
quellen die vorhandenen Müllsäcke häufig über und der Müll wird rund um diese Säcke ge
legt. Das ist kein Aushängeschild für die Landeshauptstadt und deutlich qualitätsmindernd
für diese Promenade.
Antrag:
Der Gemeinderat wolle beschließeh:
Entlang des Herzog-Siegmund-Ufers und der Franz-Gschnitzer-Promenade im Bereich zwi
schen der Universitätsbibliothek und dem Institut für Physikalische Chemie sollen, dem dor
tigen Bedarf entsprechend, ausreichend Mülltrennstationen aufgebaut und mindestens ein
mal täglich entleert werden. Ebenfalls sollen zwischen der Universitätsbibliothek und dem
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