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(zu Punkt 45.12)

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NEOS Innsbruck, 25.4 .2023 DKN

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Geschaftss!elle fur Gemeinderat und Stadtsenat
ANFRAGE

Schulsekretärinnen

Gemeinderätin Mag." Dagmar Klingler-Newesely richtet hiermit an den Bürgermeister gemäߧ 18
Abs . 1 der Geschäftsordnung des Gemeinderates nachstehende

betreffend eine Angelegenheit des eigenen Wirkungsbereiches der Stadt:
Die Stadt Innsbruck stellt den Schulen seit Jahren zur Bearbeitung der städtischen Agenden
stundenweise Schulsekretärinnen zur Verfügung.
Zu Begin dieser Maßnahme wurden diese den Schulen nach Schüleranzahl zugewiesen, was sich über
die Jahre deutlich verändert hat.
Ich bitte darum, in dieser Anfrage die städtischen Sekretärinnen klar von den corona-bedingt
zugewiesenen Assistenzkräften durch Bund und Land zu unterscheiden.

1) An welchen Schulen sind in welchem Stundenausmaß städtische Schulsekretärinnen im Einsatz?

2) An welchen Schulen fehlen derzeit städtische Schulsekretärinnen?
Seit wann fehlen diese?
Wer übernimmt die Arbeit dieser fehlenden Sekretärinnen?
Werden diese städtischen Stellen nachbesetzt?

3) Welche Kosten ergaben sich in den Jahren 2021 und 2022 für die Stadt Innsbruck durch die
Bereitstellung dieser Schulsekretärinnen?

Seit 2022 gibt es nun zudem durch eine Bundes-und Landesförderung administrative Assistenzkräfte,
die den Standorten je nach Schulgröße mit 10 oder 20 Wochenstunden , aber jedenfalls täglich zur
Verfügung stehen. Dieses Modell kann -insbesondere durch die tägliche Anwesenheit wesentlich
effektiver entlasten, als das städtische Modell an einzelnen Tagen .

Das Land Tirol hat nun darüber informiert, dass dieses Modell mit August 2023 ausläuft. Die
Bildungsdirektion hat unlängst mitgeteilt, dass eine Fortsetzung empfohlen wird und die
schulerhaltenden Gemeinden die Kosten zum Teil selbst tragen müssen.

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