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Jahr: 2013

/ Ausgabe: 05-April-geschwaerzt.pdf

- S.227

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Bedingt durch die längere Dauer der Ferien und der damit verbundenen größeren Anzahl der Veranstaltungen ist der Sommerferienzug in
jedem Jahr eindeutiger Spitzenreiter in der Teilnehmerzahl. Die auch in
dieser Grafik zum Teil ersichtlichen markanten Unterschiede zwischen
den Teilnehmerzahlen der Jahre 2011 und 2012 im Bereich des Sommerferienzuges und des „teenXpress“ sind gemäß erhaltener Auskunft
in erster Linie auf die im Jahr 2012 durchgeführten Großveranstaltungen, beispielsweise „Paint the street“, zurückzuführen.
Teilnehmer – differenDie Anzahl der Teilnehmer wird in den diversen Jahresberichten des
ziert in Mädchen, Buben Referates für Kinder- und Jugendförderung darüber hinaus nach dem
und Erwachsene
Geschlecht differenziert, das heißt, es wird analysiert, wie viele Mäd-

chen bzw. Buben (aber auch Erwachsene bei Familienveranstaltungen)
an den Events der Ferienzüge und des „teenXpress“ teilnehmen.
Im Jahr 2011 dominierten beim Winter (Semester-)Ferienzug, beim
Osterferienzug und beim „teenXpress“ die Mädchen, während beim
Sommerferienzug geringfügig mehr Buben zu verzeichnen waren. Konkret haben in diesem Jahr in den Winterferien 952 Mädchen und 905
Buben (sowie 120 Erwachsene), in den Osterferien 606 Mädchen und
549 Buben (plus 43 Erwachsene) sowie beim „teenXpress“ 1.207 Mädchen und 1.185 Buben (keine Erwachsene) teilgenommen. In den
Sommerferien 2011 besuchten insgesamt 5.164 Mädchen, 5.208 Buben und 1.622 Erwachsene die Veranstaltungen des Ferienzuges.
Im Jahr 2012 waren bei allen vier Veranstaltungen die Mädchen in der
Überzahl. Den einzelnen Jahresberichten war in diesem Zusammenhang zu entnehmen, dass in den Semesterferien beim Winterferienzug
667 Mädchen und 583 Buben (sowie 10 Erwachsene), in den Osterferien beim Osterferienzug 750 Mädchen und 689 Buben (plus 17 Erwachsene) sowie beim „teenXpress“ in den Sommermonaten 3.181
Mädchen und 3.097 Buben (keine Erwachsene) registriert worden sind.
Der Sommerferienzug 2012 war wiederum jenes Ereignis mit den meisten angebotenen Events über den längsten Zeitraum (etwas mehr als
2 Monate) und folglich mit 9.525 teilnehmenden Mädchen, 9.149 angemeldeten Buben (und 2.494 gezählten Erwachsenen bei Familienveranstaltungen) auch die am besten frequentierte Veranstaltungsreihe. Die im Vergleich zum Jahr 2011 erhebliche Steigerung der Teilnehmerzahl beim Sommerferienzug 2012 ist – wie bereits erwähnt – im
Wesentlichen in der Durchführung von Großveranstaltungen in diesem
Jahr begründet.
Teilnehmer aus Innsbruck und Umlandgemeinden im Jahr 2011

Zl. KA-10733/2012

Von besonderer Bedeutung ist die Analyse der Teilnehmerzahl im Hinblick auf die Unterscheidung der Kinder und Jugendlichen nach ihrem
Wohnsitz. Das Referat Kinder- und Jugendförderung differenziert unter
diesem Aspekt in zwei Gruppen, einmal in Kinder und Jugendliche aus
der Stadt Innsbruck und demgegenüber in Kinder und Jugendliche, die
in Umlandgemeinden beheimatet sind. Eine unter diesem Gesichtspunkt vom Referat Kinder- und Jugendförderung vorgenommene Auswertung der Teilnehmerzahl im Jahr 2011 führte zu folgendem Ergebnis:

Bericht des gemeinderätlichen Kontrollausschusses

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