Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2006

/ Ausgabe: 05-Mai-Konstituierung_18.59.51.pdf

- S.14

Suchen und Blättern in über 500 PDFs und 44.000 Seiten.





vorhergehende ||| nächste Seite im Dokument

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe – 05-Mai-Konstituierung_18.59.51.pdf
Ausgaben dieses Jahres – 2006
Alle Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen
Gesamter Text dieser Seite:
- 340 -

Österreichs Dr. Marie-Luise PokornyReitter" (SPÖ) und der "Tiroler Seniorenbund - Team Helmut Kritzinger", geben
hiermit in gesetzesmäßiger Form bekannt,
dass sie sich gemäß § 59 Abs. 2 Innsbrucker Wahlordnung (IWO) zu einer
Wahlgemeinschaft
zur Wahl der Bürgermeisterin zusammengeschlossen haben.
Die unterfertigten Mitglieder des Gemeinderates der Gemeinderatsparteien "Hilde
Zach - Für Innsbruck" (FI), "Innsbrucker
Volkspartei - Dipl.-Ing. Eugen Sprenger"
(ÖVP), "Sozialdemokratische Partei
Österreichs Dr. Marie-Luise PokornyReitter" (SPÖ) und "Tiroler Seniorenbund
Team Helmut Kritzinger", schlagen gemäß
§ 59 Abs. 3 Innsbrucker Wahlordnung
(IWO) für die Wahl der Bürgermeisterin,
das Mitglied des Gemeinderates
Hilde Zach
vor.
Innsbruck, am 8.5.2006"

Dieser Vorschlag ist von allen 26 Gemeinderätinnen und Gemeinderäten der
Wählergruppen "Hilde Zach - Für Innsbruck" (FI), "Innsbrucker Volkspartei Dipl.-Ing. Eugen Sprenger" (ÖVP),
"Sozialdemokratische Partei Österreichs
Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter" (SPÖ)
und "Tiroler Seniorenbund - Team Helmut
Kritzinger" (TSB) unterzeichnet.
Herr Magistratsdirektor-Stellvertreter, ich
ersuche Sie um die Prüfung dieses
Vorschlages.
Dieser teilt nach Überprüfung mit, dass die
Erklärung von zwölf Mitgliedern der
Wählergruppen "Hilde Zach - Für Innsbruck" (FI) mit "Tiroler Seniorenbund Team Helmut Kritzinger" (TSB), sechs
Mitgliedern der "Innsbrucker Volkspartei Dipl.-Ing. Eugen Sprenger" (ÖVP) sowie
acht Mitgliedern der "Sozialdemokratischen Partei Österreichs Dr. Marie-Luise
Pokorny-Reitter" (SPÖ) unterzeichnet ist.

Konstituierende GR-Sitzung 8.5.2006

5.2

Erklärung der Bürgermeisterin Arbeitsübereinkommen der Gemeinderatsfraktionen "Hilde
Zach - Für Innsbruck" (FI),
"Innsbrucker Volkspartei - Dipl.Ing. Eugen Sprenger" (ÖVP) und
die "Sozialdemokratische Partei
Österreichs Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter" (SPÖ)

Bgm Zach: Hoher Gemeinderat! Sehr
geehrte Damen und Herren!
Alle wissen, dass die Gemeinderätinnen
und Gemeinderäte in letzter Instanz
entscheiden, was die Bevölkerung will.
Deshalb haben wir auch eine repräsentative Demokratie. Der Wählerwille der
Landeshauptstadt Innsbruck hat meine
Fraktion in die Hauptverantwortung für
diese Stadt berufen.
Ich möchte den Wählerinnen bzw.
Wählern der Landeshauptstadt Innsbruck
für dieses Vertrauen von ganzem Herzen
danken. All jenen Mitbürgerinnen und
Mitbürgern, die nicht meiner Fraktion,
sondern einer anderen Wählergruppe ihr
Vertrauen ausgesprochen haben, möchte
ich versichern, dass ich mich im Falle
einer erfolgreichen Wahl bemühen werde so wie bis jetzt - Bürgermeisterin für alle
Innsbruckerinnen und Innsbrucker zu sein
und dem abgelegten Gelöbnis getreu nur
und ausschließlich die Interessen der
Stadtgemeinde Innsbruck zu vertreten.
Es hat sich für die Wahl der Bürgermeisterin aufgrund des Stadtrechtes der Landeshauptstadt Innsbruck 1975 (IStR) eine
Wahlgemeinschaft mit der Innsbrucker
Volkspartei (ÖVP) unter der Führung von
Dipl.-Ing. Sprenger, der Sozialdemokratischen Partei Österreichs (SPÖ) unter der
Führung von Dr. Pokorny-Reitter und der
Fraktion "Hilde Zach - Für Innsbruck" (FI)
unter Bürgermeisterin Zach mit dem
Tiroler Seniorenbund (TSB) unter Helmut
Kritzinger, gebildet.
In dieser Wahlgemeinschaft wurde ein
Arbeitsübereinkommen vereinbart, dessen
inhaltliche Zielsetzungen Ihnen zugänglich
sind.