Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2005

/ Ausgabe: 05-Mai-TeilA.pdf

- S.116

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ben, wenn diese Gebäude mit anderen zusammenhängen und der Schulbetrieb während der Feiertage und während der Ferien andere Vorlaufzeiten
hat. Gerade an Fenstertagen nach den Weihnachts- oder Semesterferien hat
es Schulen gegeben, wo zum Beispiel am Freitag die Klassenzimmer nicht
vorgeheizt waren und die Schülerinnen bzw. Schüler den Vormittag mit
Turnen verbringen mussten.
Daher würde ich die Innsbrucker Immobilien GesmbH & Co
KEG (IIG) ersuchen, unter Einbeziehung aller Energiebeauftragten bzw.
Experten hierüber einen umfassenden Bericht zu erstellen. Der Stadtsenat
wird sich dann in der gebührenden Weise, Länge und Intensität mit den energietechnischen Einzelheiten befassen. Dann wird man sehen, ob die
Mittel auch richtig eingesetzt werden. Es sollte dann keinen Raum mehr
geben, der in Gefahr läuft, überheizt zu sein.
Abschließend darf ich noch anmerken, dass das subjektive
Empfinden von Kindern für Kälte und Wärme unterschiedlich ist. Jene
Kinder, die durch die überheizten Räume zu Hause gewohnt sind kurzärmelig zu laufen, haben dann in der Schule, wo es kühler ist, wiederum zu
kalt. Es ist dies nicht so leicht, aber ein umfassender Bericht wird uns in
dieser Angelegenheit sicherlich neue Erkenntnisse bringen. (Beifall)
Bgm. Zach: Ich möchte noch eine Anmerkung machen: Die
subjektive Wahrnehmung ist, was das Heizen betrifft, gerade bei Kindern
ein Knackpunkt.
B:
Der von GR Linser und Mitunterzeichnern in der Gemeinderatssitzung am
24.2.2005 eingebrachte Antrag wird dem Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung zugewiesen.

GR-Sitzung 24.5.2005