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Für mich sind solche Statistiken überhaupt nicht maßgeblich, da sie in meinen Augen nicht vollständig sind.
(Bgm. Zach: Dass Rom nicht vergleichbar ist, wirst sogar Du mir zugestehen.)
GR Hafele: Ich hätte eine Verständnisfrage und zwar haben
wir über zwei Systeme gültige Beschlüsse, nämlich für den Bus und die
Straßenbahn. Jetzt geht dieser Antrag in den Stadtsenat, wo wieder diskutiert wird, für welches System wir uns entscheiden. Wir wissen genau, dass
wir uns drei Systeme nicht leisten können, aber jetzt debattieren wir wieder
über dasselbe.
Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger: Es ist klar, dass wir uns zum
Zweispartensystem bekannt haben, denn hierüber gibt es einen einstimmigen Beschluss des Gemeinderates. Jetzt geht es darum, wie die Umstellungsphase bewerkstelligt werden soll. Das ist die einzige Frage.
GR Hafele: Die Umstellungsphase kann doch nur so sein,
wenn ich weiß, dass die Obusse generell wegkommen. Wenn man viele
Dinge mit einem Dieselbus leichter bewerkstelligen kann als mit einem
Obus, muss man doch nicht über den Obus debattieren. Dann, GR Grünbacher, hat man ja wieder drei Systeme.
Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger: Wir werden einen Bericht
der Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GesmbH (IVB) erhalten und der Stadtsenat wird darüber befinden. Anschließend wird der Gemeinderat mit einem umfassenden Bericht, allenfalls auch mit einem Antrag des Stadtsenates, neuerlich befasst werden.
B:
Der von StR Dr. Pokorny-Reitter und Mitunterzeichnern in der Gemeinderatssitzung am 31.3.2005 eingebrachte Antrag wird dem Stadtsenat zur
Vorberatung zugewiesen.

Bgm. Zach übernimmt den Vorsitz von Bgm.-Stellv. Dipl.Ing. Sprenger.

GR-Sitzung 24.5.2005