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und diese bisher ausgeschöpft haben, so werden wir uns in Hinkunft auch
nicht alles leisten können. Wir werden vielmehr darauf schauen müssen,
die vorhandenen Mittel in einer Zeitachse so einzusetzen, sodass sie den
Projekten entsprechend auch tatsächlich eingesetzt werden. Das ist unsere
Aufgabe und deshalb sitzen wir im Gemeinderat.
Daher beantrage ich
die Zuweisung an den Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung.
So wie es im Antrag von Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger steht, glaube ich
nicht, dass eine ehestmögliche Planung und Umsetzung des Projektes beschlussfähig ist, da dieser Antrag nicht enthält, wie dies finanziell bedeckt
werden soll. Es wäre sinnvoll, das in diese Reihung der notwendigen Maßnahmen im Bereich der Altenpflege einzuordnen. Nach Erhebung dieser
Fakten und Daten sollte das im Stadtsenat entsprechend beschlossen und
dann dem Gemeinderat zur Kenntnis gebracht werden.
GR Grünbacher: Zur tatsächlichen Berichtigung! Ich habe nie
gesagt, dass wir das Geld mit offenen Händen hinauswerfen. Ich habe nur
gesagt, wir werden darüber Gott sei Dank diskutieren können, dass wir jetzt
Geld zur Verfügung haben, das wir für etwas ausgeben müssen. Wir sind
nicht jene Fraktion, die mindestens € 25 Mio für die "Nordkettenbahn-Neu"
ausgibt. Das zum Thema "mit beiden Händen hinauswerfen"! Wir tun das
nicht.
Bgm. Zach: Wir werden morgen bei der Budgetdebatte erfahen, dass es in der Stadt Innsbruck Gott sei Dank noch andere Generationen
gibt, wobei ich bestimmte Anforderungen an junge Herrschaften stelle.
GR Ing. Krulis: Ich stelle den Antrag auf
Annahme des Antrages.

GR-Sitzung 24.5.2005