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Jahr: 2005

/ Ausgabe: 05-Mai-TeilA.pdf

- S.46

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- 608 -

mit Zustimmung der IIHF (International Ice Hockey Federation) Worldchampionship möglich gewesen.
Man sieht, dass die Abwicklung von solchen Großveranstaltungen nicht so einfach ist und nicht ein jeder tun kann, was er will. Wir
haben sehr viele Tourismusbetriebe gehabt, die bei der Organisation angefragt hätten, ob sie eingebunden werden können. Man wollte z. B. ein Lettenlokal etc. in Kooperation mit dem Organisationskomitee machen. Das ist
leider abgelehnt worden, auch wenn Initiativen vorhanden gewesen sind.
Das ist die eine Schiene.
Die zweite Schiene, wo ich GR Mag. Schindl-Helldrich ganz
Recht gebe, dass ich mir auch gewünscht hätte, dass in der Innenstadt mehr
passiert. Ich hätte mir gewünscht, dass unsere Betriebe mehr das Angebot,
das vorhanden war, annehmen. Es waren die Werbematerialen vorhanden.
Es war vorgesehen, dass die Geschäfte Ausrüstungen bekommen und dass
die Schaufenster gestaltet werden können. Es sind alle angeschrieben und
gebeten worden, mitzumachen, aber das ist leider ein Problem, denn man
kann keinen zwingen.
Ich komme daher wieder zurück zu der Initiative von Wilten,
die wir beim vorherigen Tagesordnungspunkt behandelt haben. Es ist daher
dort, wo Kaufleute von sich aus wirklich initiativ sind, Leute etwas tun
wollen und man bemerkt, es ist ein Engagement dahinter, leicht eine entsprechende Unterstützung zu geben. Aber in dem Fall, war eine Kooperation nur sehr schwer möglich, weil die Bereitschaft dazu in vielen Fällen leider nicht da ist, und daher ist es schwierig. Ich nenne nur das Beispiel der
Maria-Theresien-Straße. Mit dem, was dort passiert, wäre es auch leicht,
wenn eine Initiative von den betroffenen Kaufleuten vorhanden ist, aber es
ist noch keine gekommen. Nur, dass alle anderen immer alles für die anderen tun müssen, das kann es auch nicht sein.
Noch ein paar Punkte zum Tourismusverband Innsbruck und
seinen Feriendörfern (TVB): Der Tourismusverband Innsbruck und seine
Feriendörfer (TVB) hat für die Eishockey-Weltmeisterschaft in Innsbruck
sehr viel getan. Von mehrsprachigen Foldern bis zum Aufmerksammachen
auf die Sehenswürdigkeiten, vom Shuttle-Bus angefangen bis zum Stadion
und dem Aufmerksammachen, wie man dorthin kommt etc. hat das jeder

GR-Sitzung 24.5.2005