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der Mag.-Abt. II, Sportamt, mit SenR Dr. Hoffmann, der damals noch gelebt hat, sowie mit dem Abt dort, um die Örtlichkeiten abzugehen. Es hat
die ganze Sache nicht geklappt, weil der Fußballverband gesagt hat, dass
die Fläche zu klein ist und die Maße nicht passen. Wir wollten entsprechende Erweiterungen, die von Seiten des Prämonstratenser Chorherrenstiftes Wilten nicht möglich waren.
Ich darf jetzt herzlich gratulieren, dass es gelungen ist, diesen
wichtigen Platz für die Stadt Innsbruck zu bekommen. Ich kann mir vorstellen, dass sich GR Wanker als Präsident der Tyrolean Raiders besonders
freut, dass er hier mit seinem Verein eine Heimstätte gefunden hat, der
wirklich ein aufstrebender Verein ist. Ich empfehle nur allen, dass sie sich
einmal so ein Football-Spiel im Sport- und Freizeitpark "Tivoli-Neu" ansehen sollten, wenn die großen Veranstaltungen stattfinden. Es kommen zwischen 3.000 und 4.000 Zuschauer zu diesem Sport, der in Tirol noch sehr
jung ist. In der Zeit als Bgm.-Stellv. a. D. Krebs die ersten Verhandlungen
geführt hat, hat dieser Sport in Innsbruck noch gar nicht existiert. Man hat
jetzt mit diesem Sportplatz etwas geschaffen, was ein Leistungszentrum für
diesen Sport ist. Es ist dies einen ausgezeichnete Trainingsstätte für viele
junge Sportler in Innsbruck. Herzlichen Glückwunsch!
Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger: Ich darf als Referent für die
Spiel- und Parkanlagen auch noch ergänzen, dass ich in den 90er-Jahren
mit Bgm.-Stellv. a. D. Dr. Wimmer und mit dem Prämonstratenser Chorherrenstift Wilten noch Gespräche geführt habe. Wir schleppen eigentlich
seit Jahren eine Planung hinsichtlich jener 3.000 m2 mit, die im Westen gelegen sind und wo für die Kinder und Jugendlichen des Stadtteiles Sieglanger eine Spiel- und Sportanlage errichtet werden soll. Der Stadtteil Sieglanger verfügt sonst über keine Spielanlagen für Kinder und insbesondere
für Jugendliche. Es ist dies genauso wichtig und vorteilhaft für die Jugendlichen des Stadtteiles, wie für das American Football. Das wollte ich aus
meiner Sicht noch ergänzend sagen.
Bgm. Zach: Es darf noch einmal festgehalten werden, dass
hier eine endlose Geschichte einen hervorragenden Abschluss gefunden
hat. Ich möchte Bgm.-Stellv. Mag. Dr. Bielowski noch einmal für seine
hartnäckigen Bemühungen danken. Ich möchte GR Wanker danken, dass er

GR-Sitzung 24.5.2005