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dass sich diese Kinderplanschbecken in einem katastrophalen Zustand befänden. Eine Sanierung sei nicht mehr möglich.
Das ist mein Vorwurf: Man hätte die Kinderplanschbecken
Schritt für Schritt sanieren und adaptieren können, alle zwei Jahre eines!
Zumindest die Planschbecken in den Sommerkindergärten hätten Schritt
für Schritt saniert werden sollen. Es ist in den letzten Jahren nichts geschehen, dafür ist StR Mag. Oppitz-Plörer jedoch nicht verantwortlich.
Ich wurde aber in der Stadt Linz und auch in anderen Städten
gefragt, warum mich dieses Thema erst jetzt beschäftige. Das Bäderhygienegesetz 1976 sei schon jahrelang in Kraft.
(Bgm. Zach: Ich glaube nicht, dass Stadtphysika SenR Dr. Renner etwas
übersehen hat. Ich kenne sie als eine äußerst pflichtbewusste Ärztin. Hier
wäre ich an Ihrer Stelle etwas vorsichtig, GR Linser! Ich habe Alt-StR
Dr. Müller immer als einen äußerst pflichtbewussten Besucher und Kontrollor in den städtischen Kindergärten erlebt.)
Ich möchte Stadtphysika SenR Dr. Renner keine Vorwürfe machen.
(Bgm. Zach: Aber Sie unterstellen ihr mangelnde Sorgfalt, denn sie ist dafür verantwortlich.)
Ich habe nur wiedergegeben, was mir A. Univ. Prof. Dr. Tiefenbrunner berichtet hat.
(Bgm. Zach: Das wird mir A. Univ. Prof. Dr. Tiefenbrunner schriftlich beantworten. Sie sprechen hier von einer Person, die alle gesundheitsrelevanten Maßnahmen für die Stadt Innsbruck zu treffen hat. Ich werde Stadtphysika SenR Dr. Renner augenblicklich davon benachrichtigen.)
Stadtphysika SenR Dr. Renner sagte, sie könne die Verantwortung für den
Betrieb der Kinderplanschbecken im jetzigen Zustand nicht mehr übernehmen.
(Bgm. Zach: Sie haben gesagt, sie hätte ihre Verantwortung schon lange
verletzt!)

Bgm. Zach übergibt den Vorsitz an Bgm.-Stellv. Mag.
Dr. Bielowski.

GR-Sitzung 22.5.2003