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cherheitsdienst, Fachjuristen, Vertreter von Sicherheitsnetzwerken das oben genannte Thema diskutieren, den Ist-Stand analysieren und Zukunftsszenarien aufzeigen.
Ich glaube, dass das Thema Sicherheit ein zentrales Thema ist
und in vielen Bereichen diskutiert wird. Es hat auch die damalige Diskussion - wobei es eine Verquickung von zwei Bereichen im Gemeinderat war natürlich auch bei der Exekutive zu großer Verunsicherung geführt. Es wäre grundsätzlich, unabhängig von der damaligen Diskussion, sinnvoll, einmal im Jahr einen Bericht über den Ist-Zustand zu erhalten. Es finden laufend Gespräche zwischen den Einzelnen, die in diesem Antrag aufgezählt
wurden, statt und daher bitte ich um die
Annahme des Antrages.
Bgm.-Stellv. Mag. Dr. Bielowski: Ich möchte nicht päpstlicher
als der Papst sein, aber ich glaube, selbst der Antragsteller wird erkennen,
dass der März-Gemeinderat bereits vorbei ist. Der Antrag hat gelautet, dass
in der Sitzung des Gemeinderates im März diese "Enquete zum Thema
Sicherheit in Innsbruck" abzuhalten ist und daher würde ich wirklich
meinen, dass der Antrag überholt ist. Vielleicht sollte man einen Abänderungsantrag stellen.
GR Mag. Mayr: Zum Thema "Sicherheit in Innsbruck" möchte
ich anmerken, dass am Dienstag eine größere Delegation der Österreichischen Frauenbewegung Innsbruck-Stadt an einer Führung bei der Kriminalpolizei - angeführt von Polizeidirektor Hofrat Mag. Stattmann, Hofrat
Mag. Dorn und Oberstleutnant Ritscher - teilgenommen hat. Dort wurden
sie auf die Gefahrenquellen und wie man diese vermeiden kann, aufmerksam gemacht. Es wurden verschiedene Techniken gezeigt und es sind
immer wieder Hinweise gekommen, wie es um unsere Sicherheit bestellt
ist. Die Kriminalpolizei hat den Eindruck hinterlassen, dass sie sehr bemüht
und sehr fleißig ist. Ich glaube auch, dass sie die Situation in der Stadt
Innsbruck sehr gut - wenn man es so lapidar sagen darf - im Griff hat.
GR Ing. Krulis: Es ist richtig, dass der Monat März vorbei ist
und wir bereits den Monat Mai verzeichnen. Es hat sich damals aus der

GR-Sitzung 22.5.2003