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Jahr: 2019

/ Ausgabe: 05-Protokoll-29-05-2019_gsw.pdf

- S.119

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Diese Ausgabe – 05-Protokoll-29-05-2019_gsw.pdf
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Frage 2:

Wie hoch waren die Kosten für die "Kanaloffensive 2020" mit Stichtag
31.12.2017?

Antwort:

Mit Stichtag 31.12.2017 betragen die Kosten € 80,8 Mio.

Frage 3:

Wie hoch waren die Kosten für die "Kanaloffensive 2020" mit Stichtag
31.12.2018? (Sollten die Zahlen schon bekannt sein …)

Antwort:

Mit Stichtag 31.12.2018 betragen die Kosten € 84,1 Mio.

Frage 4:

Wie hoch ist das geplante Budget für die "Kanaloffensive 2020" für die Innsbrucker Altstadt?

Antwort:

Der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) ist die Feststellung wichtig
und ein Anliegen, dass die Erneuerung der Abwasserinfrastruktur weder der
Auslöser noch/und schon gar nicht die Triebfeder für die geplanten Baumaßnahmen ist. Vielmehr handelt es sich um die Erneuerung der bis zu
130 Jahre alten Trink- und Löschwasserversorgung sowie die Leitungserneuerung für Erdgas, Strom, Straßenbeleuchtung und um die Neuverlegung
von Lichtwellenleitern (Glasfaserkabel) für andere Leitungsbetriebe und die
IKB selbst, um einen zeitgemäßen und schnellen Internetzugang für die KundInnen anbieten zu können.
Die im Rahmen der Kanaloffensive geplanten Maßnahmen wurden bereits
umgesetzt. Die jetzt vorgesehenen Leitungserneuerungen haben daher
keinen Zusammenhang mit der "Kanaloffensive 2020".
Das Budget der Leitungserneuerungen hängt maßgeblich vom Umfang der
Baustelle ab. Der Umfang kann jedoch erst nach Abschluss des Beteiligungsprozesses fixiert werden (z. B. Umfang der Oberflächengestaltung).

Frage 5:

Ist es richtig, dass vor wenigen Jahren in der Altstadt Kanalsanierungen im Rahmen der "Kanaloffensive 2020" durchgeführt wurden?

Antwort:

ja

Frage 6:

Wenn ja, wann und wo erfolgten diese Kanalsanierungen und welche Kosten waren damit verbunden?

Antwort:

2008 wurden grabenlose Kanalsanierungen in der Riesengasse, Schlossergasse, Seilergasse, Kiebachgasse, Stiftgasse und Herzog-Friedrich-Straße
durchgeführt. 2016 erfolgte eine Baumaßnahme am Domplatz. Die Kosten
dieser grabenlosen Sanierungen betrugen € 125.500,--.

Frage 7:

Wann wurde die Innsbrucker Stadtregierung konkret das erste Mal darüber informiert, dass der Altstadt Innsbruck eine Mega-Baustelle für einen Zeitraum von drei
Jahren droht, mit dem Zweck Kanalsanierungen etc. durchzuführen?
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