Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2019

/ Ausgabe: 05-Protokoll-29-05-2019_gsw.pdf

- S.121

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Diese Ausgabe – 05-Protokoll-29-05-2019_gsw.pdf
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Frage 11:

Welche konkreten Pläne gibt es, um wirtschaftlichen Schaden von den Geschäftsleuten der Innsbrucker Altstadt abzuwenden bzw. sind derartige Pläne für die Gemeinderätinnen einsehbar?

Antwort:

Die Bauabschnitte sollen gestaffelt über einen Zeitraum von drei Jahren abgewickelt werden. Der Start ist für 2021 vorgesehen. Durch diese Aufteilung
in mehrere Baulose sollen nach den Intentionen der IKB die Auswirkungen
für die Geschäftsleute der Innsbrucker Altstadt, die AnrainerInnen und TouristInnen möglichst gering gehalten werden. Die Abhaltung des Christkindlmarktes ist gewährleistet. Wie die IKB gemeinsam mit der Innsbrucker
Stadtregierung informierte, startet bereits im Juni 2019 ein Beteiligungsprozess mit allen Betroffenen. Im Rahmen dieses Prozesses werden die Bedürfnisse der Kaufleute und aller Betroffenen erhoben und darauf aufbauend gemeinsam realisierbare Lösungen erarbeitet. Der konkrete Baustellen-Fahrplan soll dann im Sommer 2020 präsentiert werden. Diesbezüglich ist der
Stadt Innsbruck und der IKB danach eine rasche Information und Kommunikation auf den verschiedensten Eben ein großes Anliegen. Mit der gemeinsamen Baustellenkoordination von Stadt Innsbruck und IKB, den befassten
städtischen Ämtern und Referaten wird seitens der Stadt sehr intensiv mit
der Altstadt-Wirtschaft, den AnrainerInnen und den Interessensvertretungen
kommuniziert und zusammengearbeitet werden.

Frage 12:

Warum wurde der Gemeinderat der Stadt Innsbruck, als höchstes politisches Gremium der Stadt, nicht über die geplante Mega-Baustelle in der Innsbrucker Altstadt informiert?

Antwort:

Der Sanierungsbedarf war schon länger bekannt, weitere Informationen im
Gemeinderat werden folgen.

Frage 13:

Wer trägt für die Durchführung der Mega-Baustelle in der Innsbrucker Altstadt die
politische Verantwortung?

Antwort:

Die IKB-AG trägt die Verantwortung, die Ver- und Entsorgung aller KundInnen "am Stand der Technik" sicherzustellen. Die politische Verantwortung
liegt bei den jeweiligen Ressortführenden bzw. beschlussfassenden Gremien.

Frage 14:

Wann erfolgt der Baubeginn für die "Kanaloffensive 2020" in der Innsbrucker Altstadt konkret?

Antwort:

Siehe Antwort zu Frage 4.
Der Baubeginn für die Leitungserneuerungen Altstadt (nicht Kanalbauoffensive!) ist nach Abschluss des Beteiligungsprozesses für Anfang 2021 vorgesehen.

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