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hier gibt es keine gesetzliche Verpflichtung. Für spezielle Fragestellungen
z. B. MitarbeiterInnen in der Mag.-Abt. V, Veterinärwesen, und bei der Mag.Abt. II, Allgemeine Sicherheit und Veranstaltungen, wurde gemeinsam mit
der Universitätsklinik für Neurologie eine eigene Expertise erarbeitet.
Ansonsten siehe Beilage.
Frage 3:

In welchem Ausmaß wird das Angebot der jährlichen Grippeimpfung von den MitarbeiterInnen in Anspruch genommen (Anzahl konsumierte Impfdosen)?

Antwort:

Die Mag.-Abt. V, Gesundheitswesen, hat im Jahr 2018
-

5.136 Impfungen gesamt ausgeführt. Davon wurden

-

4.713 über die Impfaktion Tirol abgewickelt (Schulimpfungen in
Schulen und Amt sowie Masern-Mumps-Röteln-Aktion des Bundes).

-

423 Impfungen setzen sich aus

Indikations-Impfungen für MitarbeiterInnen (gratis),

Wunsch-Impfungen für MitarbeiterInnen (beigebracht),

FSME-, Influenza-Aktionen sowie

Neophyten Impfungen für MitarbeiterInnen etc. zusammen.

Frage 4:

Bezogen auf Frage 3 - gibt es in den letzten Jahren einen Trend (auf-/ abwärts)
oder ist die Zahl in etwa gleichbleibend?

Antwort:

Die Mutter-Kind-Pass Impfungen schwanken in Abhängigkeit der Jahresimpfempfehlungen gemäß Oberstem Sanitätsrat (aktueller Impfplan).
Im Winter 2017/2018 gab es eine überstarke Influenza B Aktivität, insbesondere des Yamagata Stammes, was zu einer signifikanten Übersterblichkeit
führte. Dies war in der Bevölkerung stark präsent, dementsprechend gab es
heuer auch einen deutlich stärkeren Andrang nach dem geeigneten Vierfachimpfstoff bei der Grippeaktion.
Bezüglich der FSME-Impfung blieb es im gewohnten Streubereich, obwohl
es auf Grund der Erwärmung in den letzten Jahren in Tirol auffallend starke
FSME-Zuwächse zu vermerken gab.

Frage 5:

Wie wird das Impfangebot seitens der Stadt kommuniziert bzw. den MitarbeiterInnen kundgetan?

Antwort:

Über die Mag.-Abt. I, Personalentwicklung, Broschüren, E-Mail Ankündigungen, diverse Aktionen, Website.
Impfungen sind jeden Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von
08:00 Uhr bis 11:00 Uhr möglich.

Frage 6:

Welche Aufklärungs- bzw. Informationsangebote zum Thema Impfen gibt es seitens der Stadt für BürgerInnen, MitarbeiterInnen, aber auch in städtischen Betrieben und Betrieben mit städtischer Beteiligung?
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