Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2023

/ Ausgabe: 05_2023-05-25-GR-Protokoll_geschwaerzt.pdf

- S.220

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(zu Punkt 53.9)

Stadtmagistrat Innsbruck
eingelangt am

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Ge~chaftsstelle für Geme1~rlerat und ~tadtser1a,

LEBENSWERTES
INNSBRUCK
Innsbruck
25.04.2023

PRÜFANTRAG
Verbesserung des Verkehrsflusses Mühlauer Brücke/Kettenbrücke Kreuzung Nord

Der Gemeinderat möge beschließen:
Die zuständige Stadträtin Schwarz! möge, in Zusammenarbeit mit dem Zuständigen Amt, die
Anbringung eines Schriftzuges auf der Abbiegespur der Kreuzung nördlich der Mühlauer
Brücke/Kettenbrücke prüfen. Beispiele sind „Zur Linie vorfahren", ,,An die Linie fahren ", ,,Vorfahren "
,, Bitte Vorfahren".
Begründung:
Der Verkehrsfluss über die Mühlauer Brücke/Kettebrücke ist an - und mittlerweile auch außerhalb von
- Stoßzeiten sehr zäh . Das betrifft sowohl PKW als auch Öffis. Ein Teil der Ursache liegt darin
begründet, dass die linke Spur nach der Ampel drei verschiedene Straßen/Fahrtmöglichkeiten bedient:
-Abbiegen auf Hoher Weg
-Abbiegen auf Anton-Rauch-Straße
- Geradeaus auf Hallerstraße
Der Abbiegestreifen direkt hinter der Ampel ist kurz und wenn das Fahrzeug , welches auf Hoher Weg
abbiegt, nicht weit genug bzw. so weit wie möglich an die Straßenmarkierung/das Ende des
Abbiegestreifens vorfährt, kann kein weiteres Fahrzeug mehr in die Kreuzung einfahren . Der
vorhandene Platz wird von den Fahrzeugen häufig nicht ausgenutzt. Somit passiert auf dieser
Fahrspur häufig lediglich ein Fahrzeug pro Ampelphase die Kreuzung .
Das idente Problem besteht mit der Abbiegemöglichkeit nach Mühlau (Anton-Rauch-Straße) . Hier
halten die Fahrzeuge oft ein oder zwei Fahrzeuglängen vor der Bodenmarkierung/dem Ende des
Abbiegestreifens. Anstelle von mindestens vier Fahrzeugen bzw. einem PKW und einem Bus
passieren pro Ampelphase lediglich zwei bis drei Fahrzeuge die Kreuzung. Das führt zu unnötig
langen Stehzeiten , bei denen die meisten Fahrerinnen den Motor nicht abstellen , sondern
durchgängig laufen lassen. Dies begünstigt Luft- und Lärmverschmutzung .
Es soll geprüft werden , ob die Anbringung eines Schriftzuges (oder einer im Sinn gleichen Markierung)
an beiden Abbiegern (Hoher Weg und Anton-Rauch -Straße) oder nur an einem möglich ist. Der
Mehrwert besteht in einer erhöhten Zahl die Kreuzung querender PKW"s und Busse, kürzeren
Stehzeiten vor besagter Kreuzung und einem zumindest leicht gesteigerten Verkehrsfluss. Lärm- und
Luftbelastung sinken dementsprechend. Selbstverständlich alles mit Rücksicht auf die geltende
Straßenverkehrsordnung.
Ein Beispiel für eine solche Bodenmarkierun~
sich auf der lnnsbrucker-Straße B171 vor der
Abzweigung in die Physiothermstraße - von
ommend . Hier bestand das Problem darin , dass
die Ampel bzw. der Linksabbieger nur bei Bedarf durch im Boden eingelassenen Sensoren auf Grün
schaltet, viele Fahrzeuge aber vor der Bodenmarkierung und somit außerhalb des Bereichs der
Sensoren angehalten haben .

Bedeckung : Der Prüfantrag zielt auf eine lnformationser
erforderlich .

ung ab, somit ist keine Bedeckung