Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2016
/ Ausgabe: 06-Kurzprotokoll_19.05.2016.pdf
- S.24
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3.2 Finanzierung Technikerhaus
Mittelherkunft
Die Finanzierung des Bauvorhabens erfolgte durch öffentliche Zuschüsse, Darlehen sowie finanzielle Unterstützungen sonstiger Institutionen. Die Höhe der jeweiligen Zuwendungen ist auf die für die Vorstandssitzung des Vereines Technikerhaus am 30.10.1972 erstellte
Beilage (Gesamtfinanzgebarung Bau Technikerhaus) zurückzuführen
und können diese der folgenden Tabelle entnommen werden:
Finanzierung
Technikerhaus 1962 – 1972
Betrag
in €
Betrag
in ATS
Bundesministerium für Unterricht
321.940,66
4.430.000,00
Bundesministerium - Südtirolfonds
7.267,28
100.000,00
Kammer der gewerblichen Wirtschaft
50.870,98
700.000,00
Land Tirol
268.889,49
3.700.000,00
TIWAG
15.261,30
210.000,00
Land Vorarlberg
14.534,57
200.000,00
Stadt Innsbruck
218.018,50
3.000.000,00
Summe Öffentliche Zuschüsse
896.782,77
12.340.000,00
Sparkasse der Stadt Innsbruck
122.090,36
1.680.000,00
Allgemeine Bausparkasse der Volksbanken
18.604,25
256.000,00
Land Tirol / Wohnbauförderung
37.063,15
510.000,00
Tiroler Landeswohnbaufonds
17.441,48
240.000,00
Bundes-Wohn- und Siedlungsfonds
68.021,77
936.000,00
Summe Darlehen
263.221,01
3.622.000,00
Mittelschulverbindung Ambronia
47.953,17
659.850,00
Österreichische Frauenbewegung Tirol
34.230,64
471.023,87
Zinsen und Erträge aus Geldanlagen
12.643,25
173.974,86
Vereinigung österreichischer Industrieller
3.270,28
45.000,00
Bankenverband und Sparkassen
3.197,60
44.000,00
Verschiedene andere Spenden
16.067,96
221.100,00
Summe Restliche Einnahmen
117.362,90
1.614.948,73
1.277.366,68
17.576.948,73
Öffentliche Zuschüsse
Darlehen
Restliche Einnahmen
Gesamtsumme
Tabelle 4: Finanzgebarung Technikerhaus 1962 – 1972
Mittelbereitstellung
Die Finanzierung der Errichtung des Technikerhauses erfolgte zu
70,2 % (rd. € 896,8 Tsd. oder ATS 12.340,0 Tsd.) mit öffentlichen Zuschüssen des Bundes, der Länder Tirol (inkl. TIWAG) und Vorarlberg,
der Stadt Innsbruck und der Kammer der gewerblichen Wirtschaft.
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Zl. KA-10420/2015
Bericht des gemeinderätlichen Kontrollausschusses
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