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meisten Übertragungen erfolgten im Rahmen von Veranstaltungen. Die restlichen Fälle (14) sind auf Reisetätigkeiten in den Westbalkan zurückzuführen. Aktuell lassen sich die Ansteckungsquellen relativ gut identifizieren.
Frage 2:

Wird von einer möglichen zweiten Welle ausgegangen?
a) Wenn ja: Für welchen Zeitpunkt wird diese erwartet?
b) Wenn nein: Warum nicht?

Antwort:

ja
a) Der Zeitpunkt kann nicht vorausgesagt werden.
b) entfällt

Frage 3:

Gibt es schon Vorbereitungen für Maßnahmen zur Eindämmung einer möglichen
zweiten Welle in Innsbruck?
a) Wenn ja: Wie sehen diese Vorbereitungen aus? Bitte um eine genaue Beschreibung der Vorbereitungen.
b) Wenn ja: Gibt es spezielle Vorbereitungen für Maßnahmen für besonders vulnerable Gruppen?
- Wenn ja: Wie sehen diese aus? Bitte um eine genaue Beschreibung der
Vorbereitungen.
- Wenn nein: Warum nicht?
c) Wenn nein: Warum gibt es diese Vorbereitungen nicht?
d) Wenn nein: Wie könnten solche Vorbereitungen für Maßnahmen zur Eindämmung einer möglichen zweiten Welle in Innsbruck aussehen?

Antwort:

ja
a) Vorbereitungen:
- Neustrukturierung der Verwaltungsabläufe (case-management) mit
dem Ziel der Entlastung der Gesundheitsbehörden;
- Personelle Aufstockung der Gesundheitsbehörden;
- Die Einführung von Mund-Nasen-Schutz (MNS)-Pflicht an stark frequentierten Ämtern mit Parteienverkehr im Rathaus;
- Teststellungen für angedachte präventive Körpertemperaturmessungen im Rathaus bei den Eingängen;
- Definition der Maßnahmen und deren operativen Umsetzung beim
Eintritt einer gewissen Anzahl an positiv Getesteten in Innsbruck;
- Etablierung von Prognosemodellen (z. B. Abwasseranalyse zur Detektion von positiven Fällen);
b) Hier sind keine weiteren Vorbereitungsmaßnahmen erforderlich, da diese
Gruppen seit Anfang der Pandemie im Fokus der Maßnahmen liegen und
diese Maßnahmen (z. B. wiederholte Querschnittstestungen, erhöhte
Schutzmaßnahmen) fortgeführt werden.
c) und d) siehe oben
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