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Frage 16:

Gibt es für Menschen mit Migrations- oder Fluchthintergrund mehrsprachige Informationen zu Freizeitgestaltungen in Innsbruck oder Tirol für die Zeit im Sommer,
da es für viele Reisebeschränkungen aufgrund der Covid-Krise geben wird?
a) Wenn ja in welchen Sprachen?
b) Wenn ja was genau wird vermittelt?

Antwort:

nein

Frage 17:

Welche Deutschförderprogramme gibt in der Stadt Innsbruck aufgeteilt in
a) nur von der Stadt finanziert?
b) von Stadt und einem nicht-öffentlichen Träger finanziert?
c) Stadt und Land finanziert?
d) nur vom Land finanziert?
e) nur von nicht-öffentlichen Trägern finanziert?

Antwort:

Deutschförderprogramme fallen in die Zuständigkeit von Bund bzw. Land
Tirol. Die städtische Integrationsstelle subventioniert Deutschkurse über
Subjektförderung bzw. subventioniert verschiedene AnbieterInnen.
Zusätzlich organisiert die städtische Integrationsstelle Deutschförderprogramme im Sommer als Ergänzung zu Programmen in Kindergärten bzw.
Schulen.
a) Derzeit keine. (Die Sommer-Deutschförderprogramme waren bis 2019 nur
von der Stadt finanziert.)
b) keine
c) Sommer-Deutschkurse für SchülerInnen der VS, NMS und Kindergartenkinder.
d) + e) Dazu gibt es keine Zuständigkeit der städtischen Integrationsstelle.

Frage 18:

Welche Deutschförderprogramme in Innsbruck gibt es in
a) Kindergärten?
b) Pflichtschulen?

Antwort:

a) Sprachförderung gemäß der Vereinbarung nach Art. 15a Bundes-Verfassungsgesetz (B-VG) über die Elementarpädagogik. Siehe dazu auch Antwort
zu Frage 17.
b) Hier liegt die Zuständigkeit beim Land Tirol.

Frage 19:

Wie sieht das Konzept der aufgeführten Deutschförderprogramme von Frage 15
aus?

Antwort:

Frage 15 bezieht sich auf ein anderes Thema.
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